spät und gemächlich verlassen wir auf der “amadeo I” den hafen von natales, bei gewohnt nass-kaltem wetter. gemeinsam mit dem fahrtwind entwickelt sich das “draußen” zur eher zu meidende zone, obwohl man natürlich ab und an über die aussichtsplattformen schlendern muss, um die engen passagen zu bewundern, durch die der capitano das riesige stahlungetüm sicher manövriert. vereisender regen peitscht mit zunehmender geschwindigkeit gegen das gesicht während wind und feuchte böden ein umherwandern zusätzlich erschweren. die meiste zeit wird also auch abseits der mahlzeiten im dining-room verbracht. gemeinsam mit militär, händlern, touristen aller länder und einer menge einheimischer entsteht eine eigene dynamik durch die kantinenähnlichen mahlzeiten und “der mit dem wolf tanzt” auf spanisch im großen flat screen ;-) . immer, wenn wir es vor die tür wagen, empfangen uns windböen, die schon
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