Da ich die letzte Geschichte ja mit diesem so furchtbar unerträglichen Cliffhangar beendet habe, kann ich durchaus verstehen, dass ihr in der Zwischenzeit möglicherweise unruhig geschlafen habt, von gelegentlichen Schweißausbrüchen heimgesucht worden seid oder beunruhigendes, wenn nicht gar epileptisches Herzrasen bekommen habt. Da steht er nun, der Backpacker, und man ist sich ungewiss, ob sich sein Pfad dort in der Pampa Neuseelands nun doch noch mit einer barmherzigen Seele kreuzt, die ganz zufälligerweise einen Platz im Auto, in der Kutsche oder auf dem Traktor an ihn entbähren kann. Nun zu unserem Protagonisten: Nach einigem Bangen und einer quälenden Ungewissheit hält ein Auto mit zwei deutschen Touristen an und sagen in wackeligem Englisch, dass ich armes Würstchen hier im Nirgendwo doch verrotten würde und nehmen mich deshalb freundlich in ihrem Auto auf und riski
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