Blogs from Emilia-Romagna, Italy, Europe - page 6

Une journée de plus de notre voyage qui s'achève, eh la la! Mais on n'a pas l'impression que ça a passé trop vite, donc c'est OK. Aujourd'hui, on a visité 2 autres villes. Vive le train! On va officiellement pouvoir dire : Émilie-Romagne, check! C'est une très belle région de l'Italie, mais probablement pas incontournable comparativement a d'autres. On est très contents de l'avoir découverte! Ce matin, on a visité Modèene (ou Modena), la ville du vinaigre balsamique. Je pensais qu'on en verrait partout et qu'on pourrait en goûter, mais non. On aurait pu organiser une visite d'un producteur avec ll'office de tourisme, mais ça nous semblait trp compliqué. Si on était aux USA, il y aurait eu au moins 5 kiosques de dégustation de vinaigre balsamique et deux fois plus de boutiques attrape-touristes ou ils ... read more

Buon giorno! Hier, on a passé la journée dans la ville de Ferrara, inscrite a l'Unesco (on l'aime, nous autres, Unesco, on trouve qu'il a de goûts pas pires), On a pris le train de Bologne et 30 minutes plus tard, on débarquait a Ferrara! C'est le fun, l'Europe, c'est tellement facile de se rendre d'une place a l'autre. C'est tout le contraire de l'Amérique, ou il nous faut une auto a la moindre occasion. Et ici, on n'en voit pas, des gros pick up comme en Floride! Juste des petites voitures qui passent partout, même dans les petites rues étroites qui semblent piétonnes, haha. Bref. Ferrara. On a beaucoup aimé! Quelle jolie ville au coeur médiéval rempli de petites rues charmantes (dont la delle volte, la plus vieille, tellement jolie, on se croirait dans Game ... read more

Heute bin ich ja nach Ferrara gefahren. Auch das wieder problemlos. Ich habe mir wieder einen Parkplatz ausgesucht und ins Navi eingegeben, aber leider war bei meinem Smartphone schon nach 2 Stunden Navi-Betrieb der Akku leer. Etwa 5 Km vor dem Ziel. Zum Glück war der Parkplatz halbwegs ausgeschildert. Also ich habe heute Abend nochmals ein paar Apps deinstalliert und werde mich ansonsten auf die Suche nach einem neuen Smartphone machen müssen. Immerhin hat es über 5 Jahre gehalten. Leider steht mein Handy-Vertrag erst im nächsten Sommer zur Verlängerung an. Ferrara war das letzte von 6 weiter vom Gardasee entfernten Zielen. Mailand war nicht dabei, weil ich dort eben 2003 schon ein mehrwöchiges Projekt gemacht habe und vielleicht fahre ich nächstes Jahr über Zürich und durch den Gotthardtunnel nach Mailand und weiter nach Neapel. Das wäre ... read more

Tag 68 – Arrivederci Diesen Vormittag standen Falafel auf Manuelas Plan. Ich schrieb eifrig mit, wie sie gemacht wurden. Sie erzählte uns, dass sie das Rezept von einem Workawayer aus Israel bekommen hatte – war also original. Kichererbsen, Zwiebeln und Petersilie wurden mit der Küchenmaschine fein zerkleinert und mit Tahin, Curry, Kreuzkümmel, Chili und Salz vermengt. Dann musste das Ganze erst einmal zwei Stunden ziehen. Anschließend kneteten wir noch Speisestärke oder Natron unter, mein Übersetzter sagt Natron aber Speisestärke scheint mir zum Binden passender, also keine Ahnung. Daraufhin wurden schön runde, gleichgroße Bällchen geformt. Es war wichtig, die Masse gut auszuquetschen, damit die Falafel auch zusammenhielten. Das war Marinas und meine Aufgabe. Dana wälzte die fertigen Bällchen in Sesam. Daraufhin wurde ich mit der Aufgabe betraut, sie in Öl auszubacken. Manuela betont... read more

Tag 66 - Ferrara Wir hatten beschlossen, unser freies Wochenende zu nutzen, um nach Ferrara zu fahren. Zwei Stunden dauerte die Fahrt dort hin; das bedeutete viele Serpentinen, zwei Mautstellen, italienisches Radio und eine französische Navistimme. Als wir schließlich am Piazzale Castellina parkten, um unser Hostel anzuschauen, konnten wir es erst nicht finden. So fragten wir erst in einem kleinen Kiosk und riefen dann unseren Vermieter, Raffaele, an. Dieser ging jedoch nicht ans Telefon. Kurz darauf entdeckten wir dann doch den Eingang der Nummer 1, doch auch auf unser Klingeln bekamen wir keine Reaktion. Nun, suchten wir uns eben erst einmal eine Kleinigkeit zu Essen. Nachdem wir an einigen Cafés vorbei gegangen waren, die nicht allen Ansprüchen entsprachen, fanden wir schließlich ein geeignete Cafeteria. Ich bestellte ein Piadino Vegetariano, eine Art Wrap mit Tomate-Mozzarell... read more