Nepal* Kathmandu 19.nov - 23.nov

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Ueber Kathmandu gibt es im Gegensatz zu den anderen Trips nicht so viel zu schreiben. Es ist eine chaotische Stadt in der es wahrlich drunter und drueber geht. Die Stadt ist nicht fuer die vielen Autos ausgelegt. Dementsprechend staut sich alles. Ungefaehr wie in Bangkok zu Hoechstzeiten. Von der Luftverschmutzung moechte ich gar nicht sprechen. aber nach China schockt mich nicht mehr viel.

Es ist jedoch viel schmutziger als ich jemals in einem Land erlebt habe. Der Muell liegt einfach auf der Strasse. Die Kuehe, sind heilig wie in Indien, und streifen im Muell rum. Es ist eigentlich ein guter Einstieg zu Indien, was ja noch viel krasser sein soll.

Ich wohne wie 95% aller Touristen in Thamel. Hier ist elles auf Touristen ausgelegt. Es gibt Bars und Kneipen. Es gibt westliches Essen und Millionen Geschaefte. Es ist ein bisschen so wie in der Khaosanraod in Bangkok, nur viel groeser, da Thamel ein ganzes Viertel ist und nicht nur ein Strassenzug. Es nervt eigentlich ein bisschen. Aber Als wir hier ankamen war viel Organisatorischen angesagt. Flug buchen von Kathmandu nach Chengdu, z.B. und natuerlich die Mount Everest Tour organisieren. Waesche waschen und nach Tibet hatten wir auch mal Lust auf ein "normales" Essen.

So blieben wir hier fuer vier Naechte haengen.

Klassisches Sightseeing blieb hier aussen vor. Wir hatten beide keine grosse Lust mehr auf Tempel. So zogen wir einfach nur in die umliegenden Bezirke von Thamel und liessen die Athmosphaere auf uns wirken.

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Photos

Saris und die ungewohnliche
nepalesische Flagge