09.02.2010 19:30 Land unter in Peru. Er begann in Cusco, Aguas Calientes und dem benachbarten Touristen-Highlight Machu Picchu, setzte sich in Puno am Titicaca-See fort und breitete sich nach und nach fast ueber das ganze Land aus: der Regen. Nicht etwa ein bisschen Regen, sondern ein Regen, der Staedte absaufen laesst, Tausende Menschen von der Aussenwelt abschneidet, Haeuser zerstoert, Tote und Verletzte fordert, den Bauern die Felder entreisst und der Wirtschaft, allem voran dem Tourismus, viele Millionen Nuevos Soles Einbussen kostet. Mit besten Gruessen von El Niño. Ich scheine mich, mit mehr Glueck als Verstand, von Trittstein zu Trittstein durch die Fluten zu bewegen. Die Ueberschwemmungen rund um Cusco mit den ueber 4000 evakuierten Touristen sowie am Titicaca-See setzten zwei oder drei Tage nach meinem Entschluss ein, nicht dorthin zu fahren. Dann b
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