Über St. Petersburg ging es für mich dann weiter nach Moskau. Kurz vor der russischen Grenze wurde es im Zug tatsächlich ganz ruhig. Die Grenzkontrolle durch die russischen Grenzbeamten erfolgte dann ganz sachlih, kühl und unfreundlich. Und schließlich kam ich in Moskau mit dem Nachtzug an, der auch in der 2. Klasse mit Tischdecken und warmem Frühstück sehr luxeriös war. In Moskau war ich zuerst so sehr von den wunderschön gestalteten Metrostationen beeindruckt, so dass ich gleich am ersten Tag auf eigene Faust eine Tour zu den schönsten Stationen auf der Ringbahn unternahm. Am nächsten Tag nahm ich dann an einem geführten, alternativen Stadtspaziergang teil, der sehr interessant war und für mich wichtige Informationen für die nächsten Tage in der Stadt enthielt. Später machte ich noch eine typische Hop-On-Hop-Off Tour für Touristen mit, um auch noch
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