Inselrundfahrt und Museen

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Die Zeit recht entspannt verbracht, an zwei Tagen rumgefahren, heute am letzten Tag in Rhodos, Museen. Der südlich Küstenabschnitt ist ein Albtraum, nur Riesenhotels, mittlere Hotels und Anlagen mit Studios. Es gibt praktisch keine Geschäfte des täglichen Bedarfs und nur Sachen, die die Touries dringend benötigen, Badeschlappen, Sonnencreme, Sonnenhüte, Kleidrr, Bier, Eis, Bier, Mietroller, Bier, Mietautos, Bier. Auf der Straße sind 80 Prozent Mietfahrzeuge. Die Mietautos erkennt man leicht an der Aufschrift, an der Farbe, sie sind weiß und an der SAUBERKEIT. Die Privatautos schauen aus, wie nach 3 Tagen Sahara Staub, der Lack stumpf und ältere Modelle. Der Benzinpreis ist maximal 2,40, das ist deutlich mehr als übersll sonst in Griechenland.
Die andere Inselseite ist deutlich weniger touristisch verseucht. Obst und Gemüse wird angebaut, es gibt alles zu kaufen, was man so braucht.
in Griechenland ist das Bauen wahrscheinlich noch mühsamer als in Gauting. Im südlichen Ortsrand braucht man nur ein Loch zu graben, schon findet man römische Reste und damit einen Baustopp und das Denkmalsamt am Hals. Hier findet man womöglich eine ganze griechische Stadt. Bei einer war ich, Kamiros. Viele Steine..... Interessant war die Wasserversorgung. Am höchsten Punkt war der Tempel der Athena, davor eine lange, überdachte Halle und Geschäfte. Wie heute gab es alles was das Herz des Touristen erfreut: Devotionalien vor allem, wahrscheinlich auch Postkarten und Bier. Und viele Quadratmeter Dach. Das Regenwasser wurde gesammelt und in unterirdischen Leitungen zum Hauptplatz in den Brunnen geleitet. Es muss aber mehr Niederschlag gegeben haben als heute, ich kann mir schwer vorstellen, dass 1000 mm N, der praktisch nur von Oktober bis April fällt, die ganze Stadt auch im Sommer versorgt. Ganz offensichtlich gibt es aber im Winter heftige Regegüsse, an vielen Brücken war ein Schild: Bei Überflutung nicht weiterfahren, umkehren.

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