Tag 102 – Alles zu in Limoges Ich hatte sehr gut geschlafen – endlich mal eine richtige Bettdecke, wenn auch trotzdem mit so einem komischen Laken - und das Frühstück für acht Uhr bestellt. Ich bekam Tee, Orangensaft, Joghurt, einen Becher Obstpüree, Haselnüsse aus dem Garten (!), Weißbrotscheiben zum Toasten sowie Butter, zwei Marmeladen - richtige Marmelade (!) nicht diese blöden kleinen Päckchen die nach allem nur nicht nach Früchten schmeckten – und Honig. Kurzum alles, was man sich so wünschte und was Franzosen normalerweise nicht in dem Umfang zum Frühstück aßen. Ich als Deutsche aber schon. :) Gegen neun brach ich dann auf – sie hatten mir sogar noch angeboten, meinen Rucksack noch dazulassen, aber da ich keine richtige Tasche mithatte und es vielleicht auch nicht unbedingt auf dem Weg zum Bahnhof lag, nahm ich
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