rio ist schön, schön, schön. heute, bei tageslicht dürfen wir die wahren ausmaße der stadt und den grund des lobgesanges auf sie, ergründen. wie miami inmitten halong bays, so ist rio. jung, knackig, sportlich verfolgt ein promenadenweg die türkise bucht, während sich hinter dem schmalen bebauten streifen von copacabana dschungelige hügel erheben. daran schlängeln sich noch die favelas, die armenviertel rio de janeiros, die wir geradewegs aus unserem zimmerfenster sehen. übereinander geschachtelt und mit waghalsigen stiegen verbunden gehören sie leider auch, schon fast als eigenes wahrzeichen, zu rio. und in der bucht, sowie an den seiten der strände und auch mitten in der city, ragen immer wieder steile klippenreiche felstürme in den feuchtwarmen himmel. eben wie in halong bay ist die stadt durchlöchert von felsspitzen. einer davon ist der zuckerhut, pão de açúcar, und einer beherbergt
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