FLORES / BALI / JAKARTA


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Asia » Indonesia » Flores
June 19th 2009
Published: July 24th 2009
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Ein Tag Pause dann gings zum TauchausflugEin Tag Pause dann gings zum TauchausflugEin Tag Pause dann gings zum Tauchausflug

Links uebrigens Rila, die Haushaelterin von Thomas, die uns bei einer Einladung zum Nachtessen exzellent bekocht hat.

FLORES / BALI / JAKARTA



Ja das Zimmerchen suchen in Labuan Bajo, Flores, das war auch ne story. Da sind Fredy und ich mit dem schottischen und den beiden kanadischen Kollesche, welche wir auf dem Schiff kenengelert hatten, ca. eine Stunde mit dem ‚bescheidenen’ Taxi, ein ‚Bemi’ rumgekurft und haben nach einem Hotel gesucht. Wenn man eine Zeit in Asien ist und immer um Preise feilschen muss..., na ja, dann ist man plötzlich soweit dass man um jeden Franken knausert den ein Zimmer mehr kostet als das andere, dies abweist und ein nächstes suchen geht. In diesem Falle haben wir fünf Zimmer für je 80'000 Rupia pro Nacht nicht genommen, weil der Typ nicht auf 70'000 Rupia runterging. Wir Wessis denken eben ökonomisch und rechnen damit, dass er eben bei einem Geschäft wo er gleich fünf Räume vermieten kann mit dem Preis schon nachgehen sollte. Nicht so in Asien. Dies hat uns eben dann dazu bewegt weiter zu suchen.

Wir sind dann aber schnell mal ‚auf die Welt gekommen’. Flores ist nicht Bali! Das ist im Vergleich stark unentwickeltes Indonesia. Wie auch schon erwähnt, müssen Güter von weit her nach Flores transportiert werden was diese natürlich teuer macht. Die
Hier war eine athemberaubende Unterwasserwelt zu sehenHier war eine athemberaubende Unterwasserwelt zu sehenHier war eine athemberaubende Unterwasserwelt zu sehen

Farbenpracht 1A. Ein grosser Napoleon ist mich besuchen gekommen, aber den Hai habe ich verpasst.
ausstehende Konkurrenz im Tourismus lässt natürlich die Preise hochstehen, das ist ebenfalls klar. Wir waren somit in einigen Hotels. Entweder ausgebucht oder teurer. Ja wir waren sogar in so nem Luxusbunker. Die wollten für ne Nacht 1'200'000 Rupia. Freundlich wie sie sind hätten sie es uns ein ‚Zimmer’ für 900'000 gegeben. Was sind denn schon 90 Franken verglichen mit den Hotelpreisen in der Schweiz...? Es war zwar keine Sau dort, zumindest ersichtlich, doch die Belegschaft meinte sie erwarten eine Touristengruppe... Wir haben aber dann doch das ‚vergünstigte’ Angebot ablehnen müssten mit dem Grund dass es zu ‚busy’ sei dort. Wir kämen grad vom Meer und können so ein Rummel nicht ertragen! Somit sind wir mit dem Bemi wieder weiter.Ein Bemi überigens, ist der offizielle Bus. Ein kleines Auto dass hinten zwei Querbänke drin hat, wo grad mal sechs Personen (Asiaten) drinnen Platz finden. Nach einigen Unterlünften mehr, die wir abgeklapperten, was blieb uns übrig... Genau. Wir waren wieder zurück bei dem der die 80'000 wollte. Also.... Deal!

Wie erwähnt, am Abend gings nochmals aufs Cruise Schiff um diese farwell and welcomming party zu feiern. Doch dann einen Tag Pause. Also Pause war ja das auch nicht wirklich. Denn..., es
Doch leider vergeht die Zeit viel zu schnellDoch leider vergeht die Zeit viel zu schnellDoch leider vergeht die Zeit viel zu schnell

Ein grosser Schwertfisch ist noch viermal direkt neben dem Boot gesprungen. Leider haben wir auch am Manta Point keinen Rochen oder Manta gesichtet, trotz zwei oder bis drei Tauchgaengen die einige gemacht haben.
mussten ja die nächsten Tage geplant werden.

Auf dem Schiff haben wir auch die beiden Schweizer Franziska und Roger aus Aarau, oder war Baden...?, kennengelernt. Mit ihnen beiden haben wir die Tage in Flores dann verbracht und somit auch im Voraus mehr oder weniger geplant.

Als erstes wollten wir vor der Westküste Flores mal Tauchen gehen. Später dann ins Landesinnere wo Franziska einen Grossonkel hat und ebenfalls Leute kennt, da sie schon zweimal zuvor hier war. Aber dazu dann später. Erstmals haben wir einen dive trip gebucht. Nur für einen Tag. Zwei, die die wollten drei Tauchgänge. Dann mussten wir uns überlegen wie wir ins Landesinnere reisen wollten. Ich mein, da kannst ja nicht einfach den nächsten Zug nehmen oder den nächsten Car. Ok, natürlich gäbe es einen ‚Bus’, aber dass ist dann alter Militär 2DM der über die Steine holpert und ein Krach von indonesischer Musik weit in die Wälder hineindrönt. Ne, ne. Die andere Version wäre gewesen, mit nem Auto. Wenn da ein Auto mieten willst kannst das nur mit dem Fahrer mieten, und das übrigens dann einer sein wird, der kein Wort Englisch spricht. Da muss die Route genau voraus geplant werden somit es keine Abweichungen gibt. Flexibilität also gleich null! Bezahlen tust somit auch für die Unterkunft und das Essen des Fahrers. Meine Wenigkeit wollte ja eher wieder mit nem Zweirad unterwegs sein. Franziska war da etwas heikel, doch hat letztentlich auf diese abenteuerliche Art und Weise zu reisen, eingestanden. Wir haben, da es keine Roller-Vermitung gibt, dann über einen Typen auf der Strasse nach langem hin und her, einen deal machen können. Der hat ein paar Bekannte zusammengetrommelt die ihre privaten scooter zur Vermietung freigaben. 80'000 Rupia pro Tag! Im Vergleich zu Lombok, da bezahlten Fredy und ich 35'000 Rupia, und in Bali 45’000 pro Tag. Ist eben alles teuerer in Flores. Da war kein Weg drum herum. Aber wir waren froh hatten wir dies dann endlich mal organisiert und konnten uns somt noch etwas entspannen vor dem Tauchen.

Ja das Tauchen. Well, da muss ich eingeschtehen, hier bin ich nicht der Erfahrenste. Wie der eine oder andere von euch vielleicht weiss, habe ich meinen Open Water Tauchschein hier in Cairns (Australia), wo ich ja momentan wieder sitze, im April 2007 absolviert. Fünf Tauchgänge so glaub ich waren das. Bisher, das muss ich ehrlich eingestehen, bin ich nie mehr getaucht, und schnorcheln
Mainstreet von Labuan BajoMainstreet von Labuan BajoMainstreet von Labuan Bajo

Vom Hotel aus. Es gibt nicht viele Hotels. Tourismus ist auf Flores ganz klein geschrieben.
zählt man ja nicht zum tauchen, oder? Ist nicht wirklich dasselbe. Na wenn da so unter Wasser bist, auch nur einige Meter unter der Wasseroberfläche und trotzdem atmen kannst, da brauchst schon ein Gefühl der Sicherheit dass mit der ganzen Technik zurechtkommst. Somit dachte ich, so ein refresh course könnt da nicht schaden. Einfach ein wenig Sicherheit gewinnen. Roger hat nie ein Open Water gemacht, ist aber auch schon getaucht. In Asien. So sage ich mal so salopp, lässt man da solche Leute ebenfalls in die Tiefe, ist aber wohl nicht überall so. Somit ist er auch zu diesem Auffrischungskurs gekommen. Klingt natülich nach viel, ist aber nur vor den eigentlichen Tachgängen mal kurz ins Wasser hüpfen und ein paar Sicherheitschecks machen.

Somit sind wir am nächsten Morgen los und an einer leicht abfallenden Beach angehalten und haben diese Übungen um seichten Wasser absolviert. War null Problemo. Die Leute hier in Cairns haben dazumals einen guten Job gemacht. Ich wusste noch wies geht he, he.... Doch es gab auch ne gewisse psychologische Sicherheit. Also sind wir weiter zum ersten dive. Und dieser war athemberaubend. Äh, das ist jetzt wohl das falsche Wort, glaub ich... Es war ganz einfach überwältigend
Dann haben wir uns wiedermal ein Scooter organisiertDann haben wir uns wiedermal ein Scooter organisiertDann haben wir uns wiedermal ein Scooter organisiert

Das war n Ding. Hier gibts keine Vermietung. Da muss man das privat organisieren... Man o man koennen die schwierig sein...
was ich dort unten gesehen hab. Eine solche Farbenpracht wie im Fernsehen wenn sie die schönen Bilder vom Tauchen bringen. Das Gefühl im Wasser zu schweben, an ner Felswand runterzusinken und das Leben der Korallen zu bestaunen. Einfach grossartig! Grosses habe ich eigentlich nicht so viel gesehen. Weiter unten war ein Hai, doch als Open Water ist es ja erlaubt nicht weiter als auf 18 Meter zu tauchen. Andere waren da auf 36 Metern unten. Das haben sie dann später auch bei einer kleinen Erschöpftheit gemerkt. Soll sehr ermühdend sein. Doch als ich so schwebte und mal nach unten schaute, da war plötzlich so ein Ding ganz nah unter mir, ein Napoleon Fisch. Der bugger war ja fast so gross wie ich! Er ist da ganz gemütlich unter mir gewesen als ob nix wär. Wer ein Napoleon kennt bzw. auch schon gesehen hat, der weiss dass die so ne ähnliche Form haben wie ich, oder besser ich wie die. Allerdings habe ich nicht die Napoleon Stirn wie die....

Doch dann aufm Boot sind wir wieder weiter zum Manta Point. In der Hoffnung noch einen Rochen oder gar einen Manta zu sehen haben wir uns wieder ins Wasser gestürzt. Diesmal
Aber schon bald gings los in Innere von FloresAber schon bald gings los in Innere von FloresAber schon bald gings los in Innere von Flores

...wo Leute noch aermer sind und eher selten einen weissen Toursten zu Gesicht kriegen...
ein Strömungstauchgang. Also sich treiben lassen und die Gegend betrachten. Die Gegend war aber eher unspektakulär. Ich glaube die haben hier mit Dynamit gefischt. Das waren nur riesige Geröllfelder von Steinen bzw. Korallen. Die divemaster und n paar andere erfahrene Tacher hatten irgendwelche Geräte dabei (Messer, Zangen, Klemmen, etc.) womit sie sich an den Steinen oder Korallen, wie auch immer, festhalten konnten und die Strömung an ihnen vorbei ging. Ziemlich unfähr, oder? Da sollte man ja möglichst wenig Sauerstoff brauchen... Und ich bin ja so erfahren, dass ich genau weiss wo ich mich festhalten kann und was ich eher nicht anfassen sollte.... Ne, ne. Will mir ja nicht meine Finger irgendwo an den sharfen Korallen aufschlitzen oder wer weiss was für ein Vieh hervorlocken...! Nun aber wie erwartet, es war nicht abzuwenden dass da kein Rochen oder Manta seine Runden drehte. Leider. So gings nach 40 Minuten wieder aufs Boot. An einem vierten Ort haben, gegen ein kleines zusätzliches Entgeld, die die wollten noch einen dritten Tauchgang machen können. Ebenfalls ein Strömungstauchgang. Doch diese Strömung sei etwas stärker, so hat mir ein divemaster gesagt. Roger und ich hatten ja mit dem refresh schon quasi einen Tauchgang mehr... So haben sich
Dies uebrigens mit Franziska und Roger...Dies uebrigens mit Franziska und Roger...Dies uebrigens mit Franziska und Roger...

...die wir aufm Boot von Lombok nach Flores kennengelernt hatten.
nur Franziska und Fredy mit zwei anderen Tauchern und den beiden Divemastern nochmals die Chance ein dritten Tauchgang machen zu können nicht nehmen lassen und sind nochmals abegstiegen. Mir war es genug. Ich habe da lieber mich noch etwas der Natur rundherum gewidmet und ebenalls mit dem Joachim, ein deutscher Kollesche, etwas gequatscht. Und siehe da, da ist grad neben dem Boot ein Schwertfisch gesprungen. So ein bugger wie derjenige den die flotte Lady auf dem Roller in Bali auf der Schooss hatte, die ich während dem Fahren abgeknippst hab. Vier Mal kurz aufeinander ist dieser über die Wasseroberfläche gesprungen. Fantastisch! Weiter draussen haben ich diesen oder ein anderen ebenfalls nochmals springen gesehen. Doch zu weit entfernt. Die Intensivtaucher sind wieder hochgekommen und meinten sie hätten n paar Haie gesehen aber die Strömung sei schon wesentlich anstrengender als die zuvor. Zu sehen häbe es ansonsten ebenfalls nicht allzuviel gegeben.

Somit sind wir dann wieder zurückgegondelt. Da wir etwas spät schon unterwegs waren und die Tauchplätze ziemlich weit draussen waren, war die Sonne dann beim Zurückfahren schon am untergehen. Gegen Westen offenes Meer und ein paar Inselchen dazwischen. Ein traumhafter Sonnenuntergang. Im Restaurant des Tauchklubs haben wir noch nen Happen
Wiedermal wunder bare AussichtenWiedermal wunder bare AussichtenWiedermal wunder bare Aussichten

Hier gegen Westen. Im Hintergrund kann man ganz schwach noch den Vulkan Rinjani von Lombok erkennen. 3726 Meter ueber Meer. Ja das geht bis zum Meer runter.
gegessen und sind doch dann ziemlich auf den Felgen schlafen geganggen.

Am nächsten Morgen oder Tag, so gegen Elf, haben wir uns dann mit dem Vermittler und der Inhaber der Roller getroffen und haben dieses Labuan Bajo dann hinter uns gelassen. Ist nicht gerade die Stadt einer Traumdestination für ne Woche Urlaub. Die Stadt hat ca. 7'000 Einwohner. Die Hauptstrasse ist aufgerissen, also einen Graben teils, Schut und Abfall liegt überall rum und es ist drückend heiss weill da teils noch ein Hügel zwischen Stadt und Meer steht, so das keine kühle Brise das Zentrum erreichen kann. Also bin ich froh auf nen scooter sitzen zu können und loszudüsen.

Da gibts ne Strasse die geht quer durch die Insel Flores, Trans Flores genannt. Dies ist die qualitativ beste Strasse der ganzen Insel. Nun, am Anfang war die schon noch von Schlaglöchern und Baustellen gezeichenet. Doch dann war eine annehmbare asphaltierte Strasse. Wir sind dann aber nach so zwei Stunden fahren mal rechts abgebogen. Wir wollten nach Santa Claus. Das heisst wir gingen auch. Wir haben da nen Polizisten angetroffen, wiedermal die Polizei der Freund und Helfer, der uns mit seinem Roller dann eskortiert hat, da er in... ich weiss nicht mehr wie dieses Dorf heisst, aber gerade neben Santa Claus, Polizeibeamter ist. Ach ja, Wrang heisst das Dorf. Somit sind wir dann eine Strasse gefahren, die nicht mehr der Qualität der Trans Flores entsprach. Eigentlich nur auf Steinen. So sind die Strassen eben hier. Auch hier sind wir durch den einen oder anderen Bach gefahren, allerdings sind die nicht zu vergleichen mit den Flussdurchquerungen in Australien.

So sind wir dann in Santa Claus angekommen, also das heisst ‚fast’. In Wrang kurz vor Santa Claus ist die Antriebskette von Roger’s Roller gerissen. Er konnte dieses noch kurz die letzten hundert Meter schieben und die Einheimischen haben uns dann versichert dass sie das einwandfrei reparieren würden. Das haben sie auch gemacht. Doch es brauchte halt zwei Anläufe....

Franziska hat uns ein Übernachtungsmöglichkeit im Voraus organisiert. Der Verwandte den Franziska hier in auf Flores hat ist ihr Grossonkel, Pater Ernst. Genau. Ein Pfarrer. Genauer gesagt ein Missionar. Dieser baut hier Schulen für die Kinder. In Santa Claus steht so eine Schule. Wie hiess ihr Name nochmals? Nicht der von der Schule... der von der Frau die uns eine so grosse Gastfreundschaft entgegengebracht hat? Ich glaube es war ‚Juri’, kann
Dies ist die Qualitaet der StrassenDies ist die Qualitaet der StrassenDies ist die Qualitaet der Strassen

Etwas abseits der alphaltierten Trans-Flores.
mich nicht mehr genau erinnern. Sind ja auch nicht einfach zu behalten, die Namen. Jedenfalls war sie ein Kind von Pater Ernst’s Famile. Also eine Einheimische die als Kind angenommen wurde. Heutzutage ist sie selber verheiratet und hat ein Kind. Das Kind übrigens wurde Franziska getauft, nach unserer Franziska.
Pater Ernst wohnt in Wankung in der Nähe der Stadt Ruteng. Ist einiges weiter östlich im Landesinnern und wird unser zweiter Besuchsort sein. Jetzt aber erstmals zu Santa Claus.

Man hat uns grosszügig die Schulanlagen gezeigt. Ist beeindruckend was her aufgebaut wurde. Ca. 300 Kinder kommen hierher und können Bildung geniessen. Sie schlafen auch hier und gehen nur nachhause wenns sie Schulferien haben. Dies sind nur einige wenige Male im Jahr. Es sind bescheidene Verhältnisse, aber auch die Möglichkeit dass ärmere Leute ihre Kinder hier in die Schule geben können. Doch es ist der Mittelstand. Wirklich arme Familien können ihre Kinder nicht in die Schule geben, da das Schulgeld doch zu hoch ist. Auch wird oft ein Teil des Schulgeldes in Nahrung bezahlt. Also die Familien bringen Reis.

Nach der Besichtigung der Anlagen haben wir uns in einer Unterkunft, die für Besucher gemacht wurde, eingerichtet. Diese Unterkunft ist als guest house auf der Karte vermerkt. Somit wissen Touristen dass man hier übernachten kann. Dies hat Thomas, ein Schweizer der in Labuan Bajo lebt und in einem Entwicklungsprojekt arbeitet auf seinem Buckel. Das heisst unter Absprache mit Pater Ernst hat er es organisiert dass in diesem Santa Claus ein guest house auf der Karte vermerkt wird. Franziska und Roger haben anfänglich unserer Floresreise bei Thomas übernachtet, da seine Haushälterin Rila ebenfalls aus der grossen Famlilie von Pater Ernst stammt. Doch diese Landkarte, ich weiss ja nicht wo Franziska diese Karte her hat... War wohl aus der Schweiz organisiert, denn hier kann man nirgens Landkarten kaufen. Die Zimmer in der Unterkunft ist teils noch im Bau und das andere... Also wir ankamen konnte der Schlüssel für das zweite Zimmer nicht gefunden werden. Also allzuviel Besuch scheint hier nicht vorbeizukommen...! Wir haben dann halt auf einer Matratze auf dem Boden geschlafen. Da kann man ja auch nix sagen, wenn man so einen schönen Plattenboden hat, wo die Einheimischen in ganz bescheidenen Hütten leben, oder?

Nach einem Abend wo der Polizist noch mit einem Freund und paar Bierchen vorbeikam um sein Englisch etwas zu verbessern, sind wir dann am nächsten Morgen nachm
Auch wir ueberqueren die BaecheAuch wir ueberqueren die BaecheAuch wir ueberqueren die Baeche

Die einen etwas sicherer als die anderen.
Frühstück zum Vulkansee aufgebrochen. Der Freund des Polizisten, Timo von Timor, hat uns begleitet. Sein Englisch war besser, da er echt gebildet war und ebenfalls ein beachtlicher Teil Theologie studiert hat. Nach einem Besuch bei der Polizeistation in Wrang, wo der Freund von Polizeibeamter Office Dienst zu schieben hatte, sind wir mit den Rollern hochgefahren, über ne Bergkuppe gings an diesen Vulkansee runter. Doch leider haben wirs nicht ganz geschaft die Höhe mit den Rollern zu erzwingen. Genauer gesacht, nur Roger nicht. Genau. Die Kette seines Rollers ist schon wieder gerissen. Somit haben wir solidarisch alle Zweiräder stehen gelassen und sind zu Fuss über die Kuppe und dann noch ca. 45 Minuten unten am See entlang. Timo hat uns gesagt weiter hinten gäbe es einen schöenen Ort zum Baden und eine Quelle mit heissem Wasser wo man Eier kochen könne. Die Einheimischen glauben an die bösen Geister der Verstorbenen, welche in der Tiefe des Vulkansees leben und immer wieder mal einen der schwimmt nach unten ziehen. Also ich weiss nicht. Warscheinlich sind da eher Leute ertrunken wegen Schwefelgasen oder so was. Jedenfalls haben wir im See keine solche Gase erkennen könnnen. Doch auch wir sind nicht schwimmen gegangen. He, wir
Dann sind wir willkommen bei Bekannten von FranziskaDann sind wir willkommen bei Bekannten von FranziskaDann sind wir willkommen bei Bekannten von Franziska

Ihr Grosonkel, Pater Ernst, ein Missionar, hat diese Schule fuer ca. 300 Kinder gebaut.
mussten ja unsere Eier kochen! Tatsächlich, all die acht gekauften Eier sind auf dieser Holperstrecke in meinem Rucksack ganz geblieben. Unglaublich!

Doch dann haben wir einen Bauern des Dorfes angetroffen, der uns unbedingt in sein Haus einladen wollte. Also sind wir mit ihm ins Dorf. Er hat dann den, ich würd mal sagen Bürgermeister, also das Oberhaupt des Dorfes herbeigerufen, damit wir uns in das grosse Gästebuch eintragen können. Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an den Namen des Dorfes erinnern, aber es war ganz schön abgeschieden. Die freundlichen Leute haben uns leckere Kokosnüsse serviert. Das Kokosfleisch aus der Nuss und die erfrischende Kokosmilch dazu. War köstlich in der feuchten Hitze. Die Kinder hatten ebenfalls ihren Plausch. Wir haben ihnen dann n paar Kekse offeriert, das war für sie der Höhepunkt.

Den Berg runter wollte Roger dann eine neue Sportart kreieren: Downhill Roller Schieben! Somit ist er wenns hinunter ging aufm Roller gesessen und nebenbei mal wieder gerannt. Doch es ging viel bergab. So hat dann bei der Polizeistation in Wrang der Polizeimechaniker die Kette erneut unter die Lupe genommen. Nein, keine neue Kette, auch jetzt nicht. Eben, woher auch? Er hat zwar ne andere Kette
Pater Ernst lebt in...Pater Ernst lebt in...Pater Ernst lebt in...

...den Namen dieses Dorfes habe ich jetzt vergessen. Mmm... in der Naehe von Ruteng. So ein Pech. Auf google Indonesia ist das nicht erfasst. Scheint fuer die indonesische Regierung kein wichtiges Gebiet zu sein... Doch wir werden hier in Santa Claus rumgefuehrt.
montiert, doch es hat sich schnell herausgestellt dass diese in einem noch schlechteren Zustand war. Es hat halt seine Zeit gedauert, aber das bike war dann doch wieder fahrbar.

Am nächsten Morgen sind wir früh, schon vor dem Frühstück, zum Wasserfall spaziert. Auch das hat etwas mehr als ne halbe Stunde ein Weg gedauert. Begleitet durch einige Einheimische, die wohl einfach nix zu tun hatten. Seltsam diese Fremden dachten die wohl... Franziska, Roger und dann doch noch Fredy sind schwimmen gegangen, doch es muss ‚arschkalt’ gewesen sein. Ne, ne. Da riskier ich doch nicht nen ‚Kabelbrand im Herzschrittmacher’! Doch ne Erfrischung war das ganz bestimmt.

Es ging weiter mit den Mopeds. Richtung Ruteng. Nur ca. zwei Stunden auf der Trans Flores. Es war aber wunderschön mit den Aussichten auf die Reisfelder und mit den Kindern die überall an der Seite der Strasse Mandarinen verkauften. Auch gewunken wird dort überall. Mit der Zeit kriegst einen lahmen Arm wenn jedem Kind oder auch den Erwachsenen bei Vorbeifahren zuwinkst.

Wir habens dann doch bis nach Wankung zu Pater Ernst geschafft. Das war ein Erlebnis. Wie im Kloster. Aber sehr interessant. 1977 ist er hier her nach Flores gekommen. Bis heute
Und es wird immer wieder Neues gebautUnd es wird immer wieder Neues gebautUnd es wird immer wieder Neues gebaut

Scheint ne gute Sache zu sein.
hat er schon fast ein Imperium von Schulen im ganzen Land aufgebaut. Mit 78 Jahren, so glaube ich ist er, ist er ein weiser Mann der beachtliches geleistet hat. Auch ist er ein Praktiker. Er kennt, akzeptiert und toleriert die anderen Religionen. Wir hatten sehr, sehr interessante Gespräche mit Ihm. Schwierige Themen wie die Kirche in Rom, Kirche und Sexualität etc. waren nicht einfach ein Tabu. Und..., natürlich, jetzt in Rente aber immer noch voller Tat, hat auch er einige Fehler oder besser gesagt Missstände der christlichen Religion wie sich von der Organisation Kirche herkommt, eingestanden. Doch er hat auch auf sehr vieles eine Antwort gewusst und eine entsprechende Interpretation der Bibel zu seinen Gunsten zu wissen genutzt.
Ob nun die Bibel nur ein gutes Buch ist oder nicht, hier in der ‚Fabrik’ in Wankung wo Schulen für Arme gschmiedet werden, hier hat mich die Praxis überzeugt. Es ist imposant zu sehen dass Menschen die absolut nichts haben sich hier mit der Hilfe des Missionars und natürlich auch den Spendengeldern aus der Schweiz, ein besseres Leben erschaffen können. Wenn dann die Menschen zum christlichen Glauben ‚misshandelt’ werden, als billige Arbeitskräfte oder wie auch immer misbraucht werden, dann ist das ne
Die bikes koennen wir reinnehmen...Die bikes koennen wir reinnehmen...Die bikes koennen wir reinnehmen...

...man weiss ja nie. Da man den Schluessel fuer das Zimmer nicht findet schlafe ich halt aufm Plattenboden. Der Ort ist auf der Karte als homestay bezeichnet. Allerdings kommen hier wohl eher selten Touristen vorbei. Aber Franziska kennt Leute hier, somit ist alles perfekt.
andere Sache. Ich denk mal das war eher in der Vergangenheit so. Jedenfalls was ich gesehen habe, so ist das sicher keine schlechte Sache.
Wir haben somit seine ‚Fabrik’ auf einem Rundgang anschauen dürfen und erklärt bekommen. Momentan gäbe es etwa vier Baustellen für Schulen im Lande. Es ist schlicht und einfach faszinierend wenn mann sieht wie diese Logistik hier funktioniert. Rohmaterialien, wo sie sie hernehmen, wie sie sie verarbeiten und dann an den Bestimungsort transportieren um ne Schule zu bauen. Das ist nicht eine Unternehmung wie in unseren Gefielden. Nur schon zu bedenken was es alles braucht um einen Stuhl zu fertigen der auch wirklich über Jahre brauchbar ist. Die Maschinen und Fahrzeuge die gewartet und repariert werden müssen, das braucht know how. Zu berücksichtigen dass die Schromzufuhr der Gemeinde nicht verlässlich ist und immer wieder für Tage oder gar Wochen zusammenbricht. Also muss ein eigens System entwickelt werden...und...und... und....

Nach dieser Tour sind wir auf ne Tour nach Ruteng auf den Markt. Da Ruteng etwas über 1000 m.ü.M. liegt, war es ziemlich kühl im Verhältnis zu Labuan Bajo am Meer. Doch das hat auch seine positiven Seiten. Z.B. Aufm Markt sind die Gerüche nicht so streng wie sonst im Sommer. Doch ich muss sagen, auch das hat schon gereicht. Dort findet man alles. Aber die Umstände wie präsentiert und gehandelt wird, sind halt sehr gewöhnungsbedürftig. Wir brauchten uns nur nach ein paar Karotten und Kartoffeln umzusehen. Doch wenn da so als Weisser, oder besser gesagt als europähischer Tourist kommst.... ja dann schnellen die Preise gleich wieder hoch. Doch wir haben dann die Ware für einen annehmbaren Wert kaufen können. Natürlich nach mehreren Ständen abklappern. Ja den Verkauf des Fleisches ist auch noch interssant. Da wird ne Sau oder was auch immer auf die Theke der Bude gelegt und dann kanns sagen ich hätt gern dies oder das andere Stück. Funktioniert bei uns irgendwie zwar ähnlich aber doch anders.

Zurück bei Pater Ernst haben wir dann die letzte Nacht nochmals genossen und sind dann am nächsten Tag ein einem Stück mit den Rollern zurück nach Labuan Bajo. Wie könnts anders sein..., Rogers Kette hat wiedermal gerissen. Zum Glück gerade neben einer Motorrad Werkstatt. Mit dem Beil irgenwie auf der Kette rumghauen war das Ding wieder einsatzbereit.

Am Abend hat uns Thomas dann noch zum Nachtessen eingeladen. Wiedermal richtiges Schweizerbrot..., Zopf sogar! Ja und am Tage danach
Dann machen wir einen Ausflug zum VulkanseeDann machen wir einen Ausflug zum VulkanseeDann machen wir einen Ausflug zum Vulkansee

Tja ohne Notitzen und Infos im Internet weiss ich auch nicht mehr wie das Dorf dort beim Vulkansee heisst... sh.t!
haben wir uns etwas ausgeschlafen und uns für die Weitereise vorbereitet. Dann aber das definitiv letzte Abendessen auswärts in Labuan Bajo mit Franziska und Roger, Thomas und seiner Haushälterin Rila, war ebenfalls ein Genuss.

Auf, von Flores weg wieder nach Bali. Dort in Bali sind wir in einem Hotel das Zu Wünschen Übrig Lies abgestiegen. Es ist einfach wieder Grosstadt, irgendwie. Zu teuer, unfreundlich und im Preis und Qualtät entsprechend einfach schlicht, oder schlecht. Aber was kann man erwarten von Kuta, Bali. Dort ist immer Party. Da kommen die gewöhnlichen Bali Touristen scharenweise. Aber für zwei Nächte und ein Tag nochmals war das ja noch erträglich.

Von Bali wieder weg, sind wir nach Jakarta geflogen. Eine riesige Stadt. Acht Millionen Menschen! Wenn man die Agglo dazuzählt so sagen sie, dann sinds 25 Millionen Menschen. Nun kann man sich noch vorstellen wie das im Strassenverkehr zu und her geht... Die Fahren wie die Henker. Das ist ein Chaos. Es sind so viele Roller.... und wenn einer mal Geld hat, dann kauft er sich ein klimatisiertes Auto dass er diesem Gestank nicht mehr ausgesetzt ist. Vier statt zwei Stunden zur Arbeit... egal. Hauptsache nicht in diesem Chaos stecken!

Zum
Wir besuchen aber erst die Freunde von der PolizeiWir besuchen aber erst die Freunde von der PolizeiWir besuchen aber erst die Freunde von der Polizei

Roger hat die Kette vom Scooter am Abend zuvor gerissen. Die Jungs haben das repariert (2mal) aber die Kette ist viel zu stark gspannt. Die Polizei hilft.
Glück, so muss ich sagen, sind wir nur eine Nacht in Jakarta geblieben. Allerdings war das Hotel top! Für ein Bisschen weniger als in Kuta aber sehr schöne Räume, Klima, Fernseher, Telefon, schönes Bad und WC wenn auch nicht gross und das Beste daran... Unten hatte es einen 24h Lebensmittelladen, zwei gute Restaurants mit hervorragender Kost und den schönen grossen swimming pool. Hier hätte sich noch ein Bisschen länger aushalten lassen. Das Hotel übrigens haben die Leute von der Software Firma welche für NISSAN Jakarta arbeitet, gebucht. Fredy hat mit diesen Leuten hier zusammen gearbeitet.

Am Nachmittag sind wir noch in ein shopping mall. Allerdings ein Spezelles. Nur Elektronik. Da hab ich dann auch wirklich bei den Preisen gestaunt. Somit habe ich mir einen kleines notebook gekauft um unterwegs hie und da mal travelblog schreiben zu können und nicht immer ins Internet Cafe gehen muss, falls es dann eines hat, und dies teuer zahlen muss. Somit kann ich auch mal etwas mehr schreiben.... Was den Notebook Preis angeht, etwa halb so teuer wie in Australien! Und Australien ist etwas günstiger als die Schweiz in diesen Märkten...

Am Abend wollte Fredy unbedingt noch in Ausgang. Also ehrlich gesagt, ich
Ueber ne sehr, sehr holperige Strasse sind wir dann zum Vulkansee gekommen Ueber ne sehr, sehr holperige Strasse sind wir dann zum Vulkansee gekommen Ueber ne sehr, sehr holperige Strasse sind wir dann zum Vulkansee gekommen

Teils zu Fuss, da Roger die Kette wieder gerissen ist.
wär auch nur mit endlich wieder einfach ein schönes Zimmer geniessen und etwas Ruhe einverstanden gewesen. Aber so bin ich halt auch mit. Während der Fahrt im Taxi vom Flughafen zum Hotel hatten wir den Chauffeur gefragt, wie es den hier heisse, da wo das Nachtleben stattfindet. Also nightclubs und bars und so hat Fredy gemeint. Er hat erwiedert ‚Block M’, was auch immer das sein mag. Somit sind wir dann am Abend ins Taxi gestiegen und haben nach ‚Block M’ gefragt. Dieser driver hat uns also dorthin gebracht, wenn er auch gefahren ist als ob er vom Teufel besässen wär... Mir ist ganz übel geworden. Wie auch immer. So sind wir dort mal schauen gegangen... und was haben wir gesehen... Lauter girls! Da war ein Bordel am anderen. Dies ein ganzes Quartier voll. Ne, ne. Nicht mal einfach in ne Bar konnte man um gemütlich was zu trinken ohne belästigt zu werden. Igit, ist mir das zuwider! Somit sind wir halt daneben nen Happen essen gegangen und dann schon bald wieder ab ins Taxi ins Hotel zurück.

Am nächsten Tag ging gegen Abend schon wieder unser Flug. Doch die Softies, also die Leute von der Informatik Firma mit
Heisses WasserHeisses WasserHeisses Wasser

Meckt fuerchterlich nach Schwefel...
denen Fredy für NISSAN zusammengearbeitet hatte, haben uns als Dankeschön für Fredys geleistete Arbeit, zum Lunch eingeladen. Wir dachten da eigentlich nur an ein einfaches kleines Mittagessen... Aber nein. Die haben uns vom Hotel abgeholt, Fredy mit Geschenken überhäuft und uns zu einem echt gehobenen Restaurant gebracht. Dort war schon die Vorspeise im Preis meines durchschnittlichen Übernachtungsbudgets pro Tag! Und dann haben die Magerial aufgefahren... und das und dies musst noch probieren... ein indonesische Spezialität etc. ... so sagten sie. Ich war kugelrund als wir dieses Gastrogebäude verliesen, ich glaub man siehts auch....

Dann zum Flughafen Jakarta. Raus aus diesem Land nach Singapur. Doch so einfach war das auch nicht. Da wir ja am 30 Mai einreisten und am 2. Juli Indonesien wieder verlassen wollten.... man rechnet, so sind das über 30 Tage das ein generelles Touristenvisum gültig ist. Fredy hat das eigenlich beim buchen der Flüge nicht bedacht, da er jeweils ein längeres Arbeitsvisum hatte, und ich habe mich einfach schlicht hinweg nicht darum gkümmert. Wir haben dies aber schon im Vorfeld bemerkt, als wir noch in Flores waren. Thomas hat dazumals gemeint, dass das nicht wirklich so ein Problem sei. Wir sollen probiern durch denn Zoll zu
So haben wir uns dann unsere Eier gekochtSo haben wir uns dann unsere Eier gekochtSo haben wir uns dann unsere Eier gekocht

Die gekauften versteht sich.
kommen, vielleicht merken sies nicht oder man kann was handeln. Wenn wir uns freiwillig melden, dann gibts eh nen Haufen Ärger und wir können unsere weitern Flüge vergessen.

Na ja. Also sind wir aufm Flughafen zum Zollmeister oder Beamten gemeinsam zugeschritten und haben unsere Pässe und die anderen nötigen Dokumente hingestreckt. Der Zollbeamte, ein eher jüngerer, hat das einsichtlich beachtet und hat dann gemeint, dass wir das Visa überzogen hätten. ‚How much?’ haben wir gefragt, und er murmelte etwas drei Tage. Aber die Frage etwas genauer definiert, ob es ein Weg gäbe dies zu regeln, hat er gemeint, 250'000 Rupia pro Person pro Tag. Da wir aber nicht vor den anderen Leuten, Beamten, Kameras und was sonst noch mit dem Geld rumfummeln wollten, hatten wir nur grad 1'200'000 zur Hand. Doch er hat sich damit einverstanden erklärt und nachdem wir im das Geld ihm mit dem Pass nochmals zugesteckt hatten, hat er uns neue Einreisedokumente zugesteckt welche wir schnell ausgefülllt haben und den allten Fakel mit dem Einreisedatum 30. Juni haben wir zerrissen mitganommen. Na geht doch. In Indonesien ist vieles möglich.... Korruption sei Dank...

So sind wir dann ohne Probleme nach Singapur und ohne langen Aufenthalt dann
Und schon wieder wurden wir herzlich empfangenUnd schon wieder wurden wir herzlich empfangenUnd schon wieder wurden wir herzlich empfangen

Links der Chef des Dorfes. Er bestand darauf, dass wir uns ins grosse Buch der Besucher eintragen!
nach Darwin zurückgeflogen. Somit war Asien wieder passè. Doch in Darwin sind wir morgens um ca. fünf Uhr gelandet. Zum Glück hatte der Flieger noch eine Stunde Verspätung. Bis wir ausm Flughafen waren hatte dann ein Mc Donald’s in der Agglo geöffnet und wir konnten mal unseren ersten Hunger mit einm Frühstück stillen. Am Flughafen um diese Zeit..., keine Chance. Dann sind wir unseren Geschäften wieder nachgegangen. Bikes startklar machen.... etc.





Additional photos below
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Es gab Kokos Nuss und Kokos MilchEs gab Kokos Nuss und Kokos Milch
Es gab Kokos Nuss und Kokos Milch

Koestliche Erfrischung!
Dann sind wir noch am Pub des Dorfes vorbeigekommen...Dann sind wir noch am Pub des Dorfes vorbeigekommen...
Dann sind wir noch am Pub des Dorfes vorbeigekommen...

...die Pool Tische sprechen jedenfalls dafuer... (Auf der Suche nach WC Papier)
Rogers bike musste wieder repariert werdenRogers bike musste wieder repariert werden
Rogers bike musste wieder repariert werden

Zum Glueck gings bergab. (Man beachte welcher der Polizist ist...)
Beim Nachtessen gabs die kleinen Fische...Beim Nachtessen gabs die kleinen Fische...
Beim Nachtessen gabs die kleinen Fische...

...die sie in Labuan Bajo getrocknet hatten. Es hat geschmacklich den Geruch der Stadt nicht unbedingt wenig geschont. Somit war Roger ziemlich skeptisch...
Am naechsten Morgen frueh sind wir zum WasserfallAm naechsten Morgen frueh sind wir zum Wasserfall
Am naechsten Morgen frueh sind wir zum Wasserfall

Traumhaft zum anschauen, aber eiskalt zum baden. Da hab ich mich gedrueckt... bevor tatsaechlich der Kabelbrand im Herzschrittmacher noch eintrifft!
Auf der Trans FloresAuf der Trans Flores
Auf der Trans Flores

Die groesste und beste Strasse auf ganz Flores
Und die Kinder haben Mandarinen verkauftUnd die Kinder haben Mandarinen verkauft
Und die Kinder haben Mandarinen verkauft

Vom Winken ist mein linker Arm ganz muede geworden...
So sind wir schon bald beim Gross Onkel Ernst eingetroffen So sind wir schon bald beim Gross Onkel Ernst eingetroffen
So sind wir schon bald beim Gross Onkel Ernst eingetroffen

Also ich meine Pater Ernst, der Missionar.
Und auch da wurden wir herzlich empfangenUnd auch da wurden wir herzlich empfangen
Und auch da wurden wir herzlich empfangen

Pater Ernst mit seiner Familie und ein dem Pfarrer aus Pfaffnau (Luzern) mit der Haushaelterin und einer Beleitenden der Kirchengemeinde.
Die roem. kath. Kirche die er gebaut hat.Die roem. kath. Kirche die er gebaut hat.
Die roem. kath. Kirche die er gebaut hat.

Pater Franz hat uns diese mit Stolz gezeigt.
Etwas eng gestuhlt...Etwas eng gestuhlt...
Etwas eng gestuhlt...

...aber wohl das beste Gebaeude weit und breit.
Das Haus von Pater ErnstDas Haus von Pater Ernst
Das Haus von Pater Ernst

Bescheiden wie jedes andere der Schulen die er gegruendet hat. Derzeitig etwa vier Baustellen neuer Schulen, und ueber hundert Schulen bisher gebaut auf ganz Flores. Ein beachtlicher Leistungsausweis. Das schoene, neue Auto uebrigens gehoert dem Schweizer Besuch. Keiner faehrt hier so was.


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