Loja und Cuenca


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June 20th 2010
Published: June 20th 2010
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BromeliaBromeliaBromelia

im Podocarpus Nationalpark
Loja ist die letzte groessere Stadt am suedlichen Ende von Ecuador. Die Stadt liegt auf einer Hoehe von 2100m und ist von gruenen Huegeln umgeben. In der Naehe ist der Podocarpus Nationalpark, wo wegen starken Hoehenunterschieden von Paramolandschaft, ueber Nebelwald bis zum Regenwald alles zu sehen ist.
Das Zentrum von Loja ist so klein, dass wir es problemlos zu Fuss besichtigen. Ausser einigen Plaetzen mit Kirchen und einem Aussichtspunkt ueber der Stadt gibt es hier aber nicht viel Sehenswertes. Wir entdecken ein von ausgewanderten Franzosen gefuehrtes Restaurant und geniessen hier in den naechsten Tagen Brot, Kuchen und andere Leckereien.
Auf eigene Faust machen wir einen Tagesausflug in den Podocarpus Nationalpark. Mit Bus und Taxi erreichen wir den Parkeingang. Ab hier erkunden wir ueber matschige Fusswege den Nebelwald. Die Vegetation ist ueppig und es bluehen viele Bromelien. Voegel und andere Tiere lassen sich wegen dem regnerischen Wetter nicht blicken. Wir steigen auf einen Huegel mit einer wunderbaren Sicht ueber die Taeler rund um Loja. In Begleitung eines treuen Hundes wandern wir bis an die Hauptstrasse zurueck, von wo wir mit dem Bus wieder nach Loja fahren. Unsere schmutzigen Schuhe werden von einem Schuhputzer fuer je einen Dollar wieder auf Hochglanz gebracht.
Ab diesem Tag kaempfen wir mit Stefans Gesundheit. Magen-Darm-Probleme und Erkaeltung machen, dass wir unsere Fahrt nach Cuenca um zwei Tage verschieben.

Wir freuen uns auf Cuenca besonders, weil wir schon vor acht Jahren hier waren und uns diese Stadt damals sehr gut gefallen hat. Auf dem Land unterwegs nach Cuenca blicken wir erstaunt auf komplett gebaute Haeuser mit Ziegeldaechern und verputzten Fassaden. Ecuador scheint tatsaechlich weiter entwickelt zu sein als Peru! In Cuenca kommen uns nur noch wenige Sachen bekannt vor. Trotzdem sind wir wieder positiv ueberrascht ueber die Pflastersteinstrassen, die sauberen Trottoirs und die schoenen Kolonialgebaeude. Wir geniessen es, durch die Gassen und am Fluss entlang zu spazieren.

Da die Tage gezaehlt sind bis zu unserem Abflug aus Suedamerika, bleiben wir nicht lange in Cuenca und reisen direkt nach Quito. Waehrend der 10-stuendigen Reise fahren wir nordwaerts ueber das Andenplateau an vielen Ortschaften vorbei, die uns an unsere letzte Reise hier erinnern. Jetzt, kurz nach der Regenzeit, ist die Landschaft viel gruener als wir sie in Erinnerung haben. Der Himmel ist bewoelkt, so halten wir leider erfolglos Ausschau nach den Vulkanen Chimborazo, dem zurzeit stark aktiven Tungurahua und dem Cotopaxi.



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KathedraleKathedrale
Kathedrale

in Loja
KircheKirche
Kirche

in Loja
ueppige Vegetationueppige Vegetation
ueppige Vegetation

im Podocarpus Nationalpark
BlumenBlumen
Blumen

im Podocarpus Nationalpark
gruene Huegelgruene Huegel
gruene Huegel

im und um den Podocarpus Nationalpark
NebelwaldNebelwald
Nebelwald

im Podocarpus Nationalpark
KolonialgebaeudeKolonialgebaeude
Kolonialgebaeude

an der Plaza Central in Cuenca
KircheKirche
Kirche

in Cuenca
MarktplatzMarktplatz
Marktplatz

in Cuenca
alte Brueckealte Bruecke
alte Bruecke

in Cuenca
BlumenmarktBlumenmarkt
Blumenmarkt

in Cuenca


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