Das Dalby Big Air


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March 19th 2008
Published: March 20th 2008
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Von Dalby nach Sydney


Das RückholfahrzeugDas RückholfahrzeugDas Rückholfahrzeug

Mit diesem Bus bin ich die Woche über gefahren. An diesem Tag hatte ich rekordverdächtige sieben Drachen auf dem Auto - fast schon wie Dirks Chevy :)
So, nun auch mit Karte!

Am Sonntag war also der erste Wettbewerbstag des Dalby Big Air. Der Wind kachelte ganz ordentlich, wir hatten bis zu 40 km/h. Um 9 Uhr hatten wir das erste Briefing, in dem beschlossen wurde, noch ein wenig abzuwarten und später noch einmal ein Briefing abzuhalten, in der Hoffnung, dass der Wind weniger würde. Das war nicht der Fall, also wurde die Entscheidung, ob an dem Tag geflogen werden sollte, noch einmal auf ein drittes Briefing verschoben. Der Wind wurde nicht weniger, trotzdem wurde beschlossen, den Tag zu fliegen.

Die Tagesaufgabe führte 180 Kilometer weit ins westlich von Dalby gelegene Dulacca. Für mich würde es trotz sechs Piloten im Team ein „easy day“ werden, ich brauchte nämlich nur dem gut ausgebauten Highway zu folgen. Sagte man mir. Natürlich kam alles anders.

Zunächst einmal musste ich Nick fünf Kilometer vom Flugplatz entfernt einsammeln und zurückfahren, damit er noch einmal starten konnte (der Radius um den Startplatz beträgt bei diesem Wettbewerb zehn Kilometer, man darf noch einmal starten, wenn man innerhalb dieses Radius landen muss). Aber endlich waren alle in der Luft und „on course“.

Als erstes bekam ich eine Nachricht von Konrad auf mein
Beim StartBeim StartBeim Start

Drachen, Dragonfly und Rückholfahrzeuge.
Handy, dass er nur zehn Kilometer von der Airstrip entfernt am Highway gelandet sei. Das kam überraschend, Konrad hat nämlich keinen Funk dabei (bzw. hat sein Funkgerät im Gurtzeug, so dass ich, während er in der Luft ist, nie weiß, wo er sich gerade befindet). Ich war bereits 20 Kilometer gefahren, musste also zurückfahren. Nach knapp zehn Kilomtern Fahrt zeigte mir das GPS an, dass Konrad etwa drei Kilometer südlich von mir sein musste. Also keinesfalls am Highway. Ich rief ihn nochmals an und fragte nach und stellte sicher, dass seine Koordinaten korrekt waren. Das waren sie. Ich bog ich eine Gravel Road ein, die nach Süden führte, allerdings nach bereits einem Kilometer bei einer Farm endete. So drehte ich um und fuhr auf dem Highway noch ein Stück weiter Richtung Dalby zurück. Die Straße knickte ein Wenig nach Süden ab, und nach einer Weile kam ich an eine geteerte Straße, die genau nach Westen, in Konrads Richtung, führte. Nach wenigen Kilometern fand ich ihn auf einer Wiese an dieser Straße. Er war an einem Highway gelandet, aber eben an einem anderen!

Wir waren noch nicht lange unterwegs, als sich Nick meldete. Er war 20 Kilometer südlich vom Kurs
Camo am Start die ersteCamo am Start die ersteCamo am Start die erste

Na ja, noch in Vorbereitung...
mitten in der Walachei gelandet. Die Karten, die ich für diesen Wettbewerb zur Verfügung habe, weisen leider nicht die eigentlich notwendige Auflösung auf, viele der kleineren Straßen sind darin gar nicht verzeichnet. Zum Glück hatte Nick allerdings einen Farmer getroffen, der den Weg zu ihm gut beschreiben konnte. So fanden wir ihn rasch, hatten nur eine Weile zu fahren, weil er eben so weit ab vom Kurs war. Dave war ebenfalls gelandet, einige Kilometer weiter, zehn Kilometer südlich vom Kurs. Als wir beinahe schon bei ihm waren, erreichte uns eine Nachricht, dass er mit einem anderen Fliegerauto zur nächsten Kreuzung getrampt war. Also fuhren wir ihm wieder hinterher, fanden ihn dann jedoch recht schnell. Ich setzte die drei Jungs unterwegs in einem Pub ab und machte mich auf den Weg zu Trev. Es wurde bereits dunkel, als ich zu ihm kam - er wartete am Straßenrand, war über fünf Kilometer zum Highway marschiert. Gemeinsam fuhren wir seinen Drachen holen und machten uns auf den Weg ins Ziel, wo wir Camo und Phil einsammelten. Der erste Tag endete um viertel vor zehn Uhr abends. So viel zum Thema „easy driving“ 😉.

Am zweiten Tag wurde - ebenfalls auf Grund des
Camo am Start die zweiteCamo am Start die zweiteCamo am Start die zweite

Nun geht's aber los!
Windes - wieder recht spät gestartet. Ziel des Tages war das knapp 80 Kilometer westlich von Dalby gelegene Chinchilla. Wieder kam die erste Nachricht von Konrad, diesmal war er 20 Kilometer vom Flugplatz entfernt gelandet und tatsächlich am Highway. Ich bog in einen Feldweg ein, der parallel zum Highway lief und mich etwas näher an Konrad heranbrachte. Als wir seinen Drachen aufgeladen hatten, beschlossen wir, nicht wieder den ganzen Weg hinauszufahren, sondern durch die vermeintlich trockene Wiese direkt auf den Highway hinauszufahren. Großer Fehler. Nach zwei Metern steckten wir im Matsch fest, das Auto bewegte sich weder vor noch zurück 😞. Ich schickte Konrad zu einer nahe gelegenen Farm, ich selbst blieb beim Funkgerät. Leider war auf der Farm niemand zu Hause, gottseidank gelang es mir aber, ein Auto mit Allradantrieb anzuhalten. Der Fahrer war super nett und gab alles. Für mich war nun echtes Multitasking angesagt. Konrad war noch auf dem Rückweg von der Farm, ich war also alleine. Ich musste mich mit unserem Helfer abstimmen und gleichzeitig an Funk und Telefon präsent sein. Und wie es der Zufall so wollte, natürlich kamen ausgerechnet jetzt alle tief, gaben mir über Funk und Telefon Anweisungen und Informationen. Aber schließlich und
Dave am StartDave am StartDave am Start

... fliegt hier den Drachen von Bruce, in den er sich offenbar unsterblich verliebt hat, weil der so toll fliegt.
endlich waren wir frei und machten uns auf den Weg, Dave und Nick einzusammeln, die gar nicht weit entfernt gelandet waren.

Sie hatten bereits eine Weile gewartet und sich in der Zwischenzeit auf den Weg zu einem Pub gemacht (dieser Wettbewerb zeichnet sich durch lauter Ziele und Wendepunkte mit Pubs dran aus - ich frage mich wieso 😉). Also ließ ich Konrad ebenfalls dort und holte Trev und Phil ab, die nicht schwer zu finden waren. Schwieriger war es schon mit Camo. Er wusste nicht, wie er seinem (in der Tat SEHR kompliziert zu bedienenden) Compeo seine Koordinaten entnehmen konnte. Mit Hilfe von „distance“ und „bearing“ (also Entfernung und Winkel) gelang es uns dann aber doch, ihn zu finden. Unsere drei Jungs im Pub hatten unterdessen einen Abholer gefunden, so konnten wir Anderen uns direkt auf den Rückweg nach Dalby machen.

Am dritten Tag wurde früher gestartet. Diesmal ging es über Chinchilla nach Dulacca, knapp 180 Kilometer. Phil schaffte an dem Tag leider nur 20 Kilometer, Nick etwa die halbe Strecke, er landete kurz hinter Chinchilla. Die Beiden sammelte ich unterwegs ein und setzte sie in einem Pub auf dem Weg ab. Ins Ziel schafften es diesmal gleich
Konrad am StartKonrad am StartKonrad am Start

... Brasilianer mit niegelnagelneuem Litespeed!
drei meiner Piloten, Camo, Trev und Konrad. Konrad sah ich sogar gerade einschweben, als ich an der Landewiese ankam. Für einen Fahrer ist es genial, die eigenen Piloten im Ziel einfliegen zu sehen. Ich bin immer richtig stolz auf meine Jungs, wenn sie gut fliegen, und stolz auf mich, wenn ich einen von ihnen irgendwo im Nirwana gefunden habe. Dave war an dem Tag gar nicht geflogen, er machte einen „rest day“, dafür nahmen wir auf dem Rückweg nach Dalby noch einen anderen Piloten mit. Gegessen wurde unterwegs in einem Pub.

Tag vier bot endlich mal ein Wenig Abwechslung. Zumindest in Bezug auf die Strecke. Geflogen wurde ein „dog leg“, zuerst etwa 60 Kilometer nach Westen bis Brigalow, dann weitere 60 Kilometer nach Südwesten nach Condamine. Der Wind war genau so stark wie an den drei vorherigen Tagen. Es dauerte eine Weile, bis alle in der Luft waren. Camo landete nach seinem ersten Schlepp noch einmal an der Airstrip und startete erneut, Konrad musste sich beim ersten Schlepp nach wenigen Metern ausklinken, weil er das Dragonfly viel zu weit überstieg, machte noch einen Schlepp, musste allerdings noch einmal landen, und ging dann nach dem dritten Schlepp auf Strecke. Nick
Phil am StartPhil am StartPhil am Start

... und ab die Post!
hatte Probleme mit seiner Schleppklinke und musste sie in aller Eile nach seinem ersten Schlepp reparieren. Aber dann waren alle unterwegs.

Phil musste ich leider nach nur 40 Kilometern in einem Feld abholen, entsprechend mies war seine Laune. Die anderen fünf schafften es aber ins Ziel. Als Phil und ich gerade Richtung Landewiese fuhren, schwebte Konrad parallel zu uns ein. Über mehrere Kilometer fuhren wir neben ihm her - genial! Das Landebier gab es an diesem Tag in einem wirklich urigen Pub, alles war aus Holzbohlen gebaut, einfach klasse. Auf dem Rückweg überholten wir einen nicht allzu beliebten Piloten (er ist nämlich ein „Nachflieger“; Hinweis für alle Wettbewerbsinteressierten: Wer sich in Fliegerkreisen echt unbeliebt machen will, der sollte den anderen Piloten im Wettbewerb immer hinterherfliegen und niemals selbst Initative ergreifen) mit seiner auch nicht über die Maßen geschätzten Fahrerin (sie fährt nämlich maximal 80 km/h und quatscht anderen Fahrern rein, wenn diese es wagen, schneller zu fahren). Die Jungs hatten nichts Besseres zu tun, als dem anderen Team durch die Heckscheibe den blanken Hintern zu zeigen, und natürlich einen Riesenspaß dabei 😉. Einen nicht ganz unerheblichen Einfluss auf diesen Spaß hatte wahrscheinlich der „Bundaberg Rum“ mit Cola, den sich
Trev am Start die ersteTrev am Start die ersteTrev am Start die erste

... beim Meditieren, bevor es losgeht.
die Jungs immer auf der Rückfahrt genehmigten. Das Auto roch jeden Abend so sehr nach Rum, dass mir eine Poliziekontrolle wahrscheinlich im Leben nicht abgenommen hätte, dass ich nichts getrunken hatte.

Unspektakulär, dafür sehr erfreulich war Tag fünf - fünf von sechs Piloten im Ziel in Chinchilla. Für Aufregung sorgte bei mir dann Tag sechs. Es ging wieder über Brigalow nach Condamine. Von meinen Piloten in der Luft erfuhr ich über Funk, dass Phil nur 35 Kilometer vor dem ersten Wendepunkt gelandet war. Ich machte mich auf den Weg. Als ich in seine Nähe kam, funkte ich ihn an. Keine Antwort. Meine Jungs funkten ihn aus der Luft an, dass er sich bitte bei mir melden möge. Keine Antwort. Ich versuchte es übers Telefon. Ausgeschaltet. Mehrmals. Immer noch ausgeschaltet. Mittlerweile war eine halbe Stunde vergangen, mir wurde langsam mulmig.

Phil war am Morgen schon sehr gereizt gestartet, in einer Stimmung, in der man falsche Entscheidungen trifft, und der Wind war auch heute wieder sehr stark, die Landung also nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Eine ungünstige Kombination. Ich sah Phil vor meinem geistigen Auge bewusstlos auf einer Wiese liegen, verletzt. Die Jungs in der Luft wollte ich
Trev am Start die zweiteTrev am Start die zweiteTrev am Start die zweite

... nach erfolgreicher Meditation geht es in die Luft.
nicht beunruhigen, also rief ich Belinda an und bekam Davis an die Strippe. Er riet mir, mir von den Jungs, die in der Luft waren, den genauen Landeplatz beschreiben zu lassen. Also funkte ich nun doch die Jungs an. Dabei stellte sich heraus, dass Phil vom Boden aus gefunkt hatte, dass er gelandet war. Offenbar war ihm also nichts passiert.

Stinkwütend gab ich Gas und folgte den anderen fünf. Eine geschlagene Stunde nach seiner Landung rief mich Phil an, ging nicht einmal ansatzweise auf meine Frage ein, warum er sich nicht gemeldet habe, und gab mir seine Koordinaten durch. Meine kurze Antwort war, dass ich schon am Wendepunkt vorbei sei und ihn auf dem Rückweg abholen würde. Ich ging die anderen einsammeln. Alle hatten es ins Ziel geschafft, nur Nick musste eineinhalb Kilometer vor dem Ziel landen, weil er versucht hatte, einen anderen Piloten abzuschütteln. Phil holten wir schließlich - nach dem obligatorischen Besuch im Pub - geschlagene vier Stunden nach seiner Landung ab. Ich redete noch einmal mit ihm, erklärte ihm, wie es mir ergangen war, und dass ich mir wirklich Sorgen gemachte hatte, woraufhin er sich entschuldigte.

Am letzten Tag schließlich musste ich Camo, Konrad und
Nick am StartNick am StartNick am Start

... war immer einer der Letzten, der losgeflogen ist.
Phil nach gerade einmal gut 20 Kilometern Flug abholen. Die anderen Drei kamen ins Ziel, das zur Abwechslung 😉 einmal wieder Chinchilla Airport war.

Am Abend wollte ich eigentlich direkt gen Sydney losfahren. Tigran würde am Montag Morgen ankommen, und ich hatte eine Strecke von fast 1.000 Kilometern zu bewältigen. Und wie schon mehrfach gesagt, man kommt hier ja nicht so schnell voran. Also hatte ich bereits am Vormittag mein Zelt abgebaut und war startbereit. Ich wollte noch kurz in der Stadt durch den Drive Thru bei Hungry Jack's, wartete gerade mit laufendem Motor auf mein Essen, als dieser zu schwächeln begann und beinahe ausging. Ich trat einmal aufs Gaspedal, und bumms, war der Motor aus. Ich versuchte das Auto wieder zu starten, keine Chance. Nur ein müdes Husten. Zwei der Angestellten von Hungry Jack's schoben mich aus dem Weg (nachdem ich mein Menü in Empfang genommen und bezahlt hatte). Ich rief Dave an, der sofort kam. Als er den Wagen startete, sprang er auf Anhieb an. Ich sollte ihm voraus zum Flughafen fahren. Nach nur wenigen Metern begann der Wagen aber wieder zu husten und soff schließlich erneut ab. Diesmal sprang er nicht mehr an. Dave schob mich
Davis am Start die ersteDavis am Start die ersteDavis am Start die erste

Mr. Ozreport hat sich ja in Manilla eine Knieverletzung zugezogen, wollte aber unbedingt Dalby mitfliegen. Mit dem Knie kann er keine stehenden Landungen machen. Die Lösung: Einfachsegler mit Ballonrädern!
an den Straßenrand, und wir beschlossen, heute einfach mit den anderen die Abschlussparty zu feiern und uns am folgenden Tag um das Auto zu kümmern. Ich würde die Nacht noch bleiben. Also luden wir meine wertvollen Sachen in Daves Auto, und ich nahm am Abschlussessen und an der Siegerehrung teil - auch nicht das Schlechteste! Gewonnen hatte Trev vor Camo und Warren. Ich übernachtete bei Dave und Konrad in einem leerstehenden Haus, in dem sie die Woche über gewohnt hatten.

Nach einer sehr kurzen Nacht sah sich Dave (der glücklicherweise gelernter Automechaniker ist und dazu noch bei Holden seine Ausbildung gemacht hat) den Commi an. Es stellte sich heraus, dass meine noch recht neue Batterie vollkommen leer war. Das lag offenbar daran, dass sich der Schlüssel nach dem Starten nicht wieder von selbst in die Position zurückbewegt, in der sich die Batterie beim Fahren wieder aufladen kann. Dave gab mir einen „kick start“, und ich bekam die Anweisung, künftig nach dem Starten den Schlüssel von Hand wieder in die richtige Position zu bringen.

Puh, das war geschafft. Nach einem Frühstück mit Dave und Konrad machte ich mich auf den Weg Richtung Sydney, 958 Kilometer entfernt. Die Fahrt lief
Davis am Start die zweiteDavis am Start die zweiteDavis am Start die zweite

Mit Schlepphilfe geht die Kiste super hinter dem Dragonfly, und Davis ist gar nicht mal übel geflogen.
super, und ich flog nach „nur“ neuneinhalb Stunden bei Camo ein, der zwischen Sydney und Newcastle wohnt und bei dem ich übernachten würde. Um neun Uhr abends kam ich sogar noch in den Genuss eines warmen Abendessens bei Camos Eltern, dann war „Schicht im Schacht“, wir gingen schlafen. Am nächsten Morgen um fünf Uhr machte ich mich auf den Weg nach Sydney, Tigran abholen. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.





Additional photos below
Photos: 22, Displayed: 22


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Konrad im LandeanflugKonrad im Landeanflug
Konrad im Landeanflug

Für einen Fahrer ist es super, wenn er seine Piloten im Ziel einschweben sehen kann. Der kleine Fallschirm hinter Konrad ist übrigens ein Bremsfallschirm.
Konrad im GoalKonrad im Goal
Konrad im Goal

Am Tag zuvor war er nur 10 Kilometer geflogen. Ungewohnte Bedingungen, in Australien ist es halt doch anders als in Brasilien. Aber an dem Tag hat er's ins Ziel geschafft.
Nick im GoalNick im Goal
Nick im Goal

Juchuuu, da freut sich jemand!
Trev im GoalTrev im Goal
Trev im Goal

Ältester Teilnehmer, hat gewonnen!
Piloten im GoalPiloten im Goal
Piloten im Goal

... hier in Dulacca, beim Landebier oder -bundy (=Bundaberg Rum mit Cola). Ich glaube, bei diesem Wettbewerb werden die Goals da hin gesetzt, wo sich ein Pub befindet.
Im GoalIm Goal
Im Goal

... in Condamine, wo es auch einen besonders schönen Pub gibt.
Meine Jungs beim LandebierMeine Jungs beim Landebier
Meine Jungs beim Landebier

Camo, Dave und Phil im tollen Pub in Condamine.
Akrobatik beim DrachenaufladenAkrobatik beim Drachenaufladen
Akrobatik beim Drachenaufladen

Bei sieben Drachen auf dem Dach musste Nick schon mal ein bisschen klettern, um alle festzumachen.
Ein original Dalby FroschEin original Dalby Frosch
Ein original Dalby Frosch

Die waren in den Toiletten, und einmal hatte ich sogar einen im Zelt. Habe ihn allerdings nicht geküsst, keine Ahnung, ob ein Prinz draus geworden wäre ;)
Phil als Bitch of the DayPhil als Bitch of the Day
Phil als Bitch of the Day

Derjenige, der am Vortag die kürzeste Strecke geflogen ist, ist am Folgetag die Bitch of the Day und muss das zugehörige T-Shirt tragen. Das geht schon seit mehreren Wettbewerben rum und wird immer von der jeweiligen Bitch unterschrieben.


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