Advertisement
Campen mitten in der Natur - was gibt es schöneres...
Wir sind ca. 3-4 h in den Norden gefahren, um unser Lager - nach
Überquerung eines kleinen Flusses mitten in der
Wildnis - aufzubauen. Es hätte natürlich einen Campground gegeben, aber das war uns natürlich zu unspektakulär und außerdem hätten wir andere Leute gestört mit unseren Lärm.
Wir schliefen gemeinsam mit
Bären, Wölfen und vielen anderen Tieren. Ich hätt zwar gern eines davon gesehen, aber leider ließen sie sich nicht blicken! Obwohl wir das ganze Essen draußen stehen lassen haben... :o) Aber wir haben in der Nacht manchmal rote Augen von der Ferne leuchten sehen, also wer weiß...
Haben bis spät in die Nacht gefeiert, unter Sternen und direkt neben dem Rauschen des Flusses. War wirklich sehr authentisch dort. Und
Holz haben wir natürlich in der Wildernis gesucht. Und der eiskalte Fluss war natürlich ein sehr guter
Bierkühler! ;o)
Die Nacht war eiskalt - obwohl wir zu 6t in unserem großen Zelt geschlafen haben. Wir waren froh, dass in der Früh die Glut des Feuers noch viel Wärme abgegeben hat.
Natürlich wurden wir - zum zweiten Mal an diesem Wochenende - mit der
Polizei konfrontiert; oder
"Rangerfrau" triffts eher. Es war natürlich nicht erlaubt, irgendwo zu campen; aber wir spielten die unschuldigen, ahnungslosen internationalen Studenten (das zieht hier immer) und wir sind Gott sei Dank ohne Geldstrafte davongekommen.
Danach gings noch ab zum wandern in "Gila Cliffs Dwelling", um urige alte Ruinen zu sehen, bevor wir dann sehr müde wieder nach Hause fuhren.
Zu den Fotos!
Advertisement
Tot: 0.299s; Tpl: 0.016s; cc: 17; qc: 98; dbt: 0.1739s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1;
; mem: 1.2mb