Über Familientreffen, Gaspésie und Kanadier


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August 13th 2008
Published: August 13th 2008
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Puh, endlich hab ich mich dazu aufraffen können, wieder in meinen Blog zu schreiben. In den letzten Tagen hatte ich irgendwie meine "Gammelphase". Kennt Ihr das? Ihr habt etwas zu tun, habt im Grunde schon auch Lust darauf ... und macht es irgendwie trotzdem nicht. So ist es mir ergangen. Das könnte gut auch daran liegen, dass ich im Hinterkopf habe, dass meine Hausarbeit im Anschluss an meinen Blogeintrag steht; ich sollte mich langsam heransetzen, denn im September werde ich genug zu tun haben, mit meinem Praktikum und den Vorbereitungen für das "National Model United Nations". Leider gibt es Problemchen bei der Hausarbeit, die mich daran hindern mich richtig an die Arbeit zu machen, aber ich denke, das wird sich bald aufklären. Ich wünsche es mir jedenfalls.

Heute ist mir danach, auf Deutsch zu schreiben, wie Ihr unschwer erkennen könnt ... meine ältere Schwester will ich versuchen, übers Telefon zu erreichen, um ihr alles auf Schwedisch zu berichten. Ich will Euch übrigens schon mal vorwarnen: Der Eintrag wird lang, da ich seeeeehr viel zu erzählen habe. Ich schreibe diesen Blog ja auch für mich, um all die wunderbaren Erlebnisse in Erinnerung zu behalten. Aber Ihr habt ja die Möglichkeit, Euch jederzeit auszuloggen ;-).

Nun bin ich also zurück in St.-Jérôme in der Nähe von Montréal, also dort, wo ich meine erste Woche in Kanada verbracht hatte. Eigentlich hätte es so sein sollen, dass François und ich zwei Wochen in Grande Rivière in Gaspésie bei seiner Mutter und deren Freund verbringen und dann direkt nach Québec City fahren, wo François früher studiert hat; aber dann hatten wir uns spontan entschieden, doch schon nach einer Woche zurück nach St.-Jérôme zu kommen, gemeinsam mit François's Geschwistern. Die Tatsache, dass wir kein Internet in Grand Rivière hatten, hat François ganz schön zu schaffen gemacht; er muss seine Bewerbungen für die Heinrich-Böll-Stiftung bis zum 1. September eingereicht haben und braucht einen Scanner, um einzelne Dokumente auf den PC zu laden. Naja, und wie gesagt - wir haben beide Hausarbeiten zu schreiben *würg*.

Einen Tag vor unserer Abreise nach Gaspésie, am 3. August, waren wir bei François's Familie väterlicherseits in Huntindgon, etwa zwei Autostunden von St.-Jérôme entfernt. Erst waren wir ein Stündchen bei François's "mamie", oder "Oma", wie es die Deutschen sagen, und anschliessend fuhren wir alle gemeinsam zu seiner Tante und deren Familie. Es war ein wunderbarer Nachmittag, mit leckerem Essen und sehr viel Spass. Die Familie der Tante hat einen Pool vor dem Haus, und François und sein Vater haben es sich nicht nehmen lassen, im Wasser zu baden. Wir hatten unsere Schwimmsachen zu Hause vergessen, aber zum Glück hatte die Familie genügend Badesachen im Haus.
Gerne wäre auch ich ins Wasser gesprungen - leider hatte ich aber den "Korken" für meine Insulinpumpe vergessen, und da ich erst am Abend vorher den Katheter gewechselt hatte, wollte ich sie nicht komplett abnehmen. So hab ich halt meine Füsse "eingetunkt", was auch toll war. Ab jetzt nehm ich dieses "Abstöpsel-Ding" aber immer mit :-)!!
Die Familie hatte eine kleine Enkelin im Haus, deren Eltern gerade im Urlaub sind. Die 18-Monate alte Joëllie ist ein wahrer Sonnenschein, immer am Lachen und genau wissend wie man Erwachsene "entertainen" kann.

Ein besonderes Highlight für mich jedoch war das Treffen mit Mamie; in den letzten Tagen hatte ich viel an meine eigene Oma gedacht, die letzten November verstorben ist (ironischerweise hatte auch sie den Kosenamen "Mami" gehabt ... das steht nun selbst auf ihrem Grabstein). Dies ist der erste Sommer in meinem Leben, an dem meine Eltern nicht zu ihrem Haus fahren werden, um sie zu besuchen. Ihr "Hausbesuch" wird diesmal darin bestehen, die Wohnung zu verkaufen, mit der ich wesentliche Kindheitserinnerungen verbinde, in der meine Oma 25 Jahre gelebt hatte. Ich hoffe, dass die neuen Bewohner es dort gut haben werden.

Die Begegnung zwischen Mamie und mir war vom ersten Augenblick an etwas Besonderes, so nah und vertraut. François hat mir gesagt, dass sie mich schon von den Erzählungen aus gemocht hatte, weil sie gespürt hatte, dass es zwischen ihm und mir etwas Ernstes ist. Dass sie meiner eigenen Oma auch äusserlich ziemlich ähnlich sah liess mich noch stärker an "meine" Mami denken. In meinen Gedanken sah ich mich wieder am Sarg meiner Oma stehen, meiner schluchzenden Cousine zuhörend, die ein ungarisches Gedicht über den Tod vortrug. Ich sah mich, wie ich ihr zuhörte und immer wieder sanft den Kopf schüttelte, weil ich mit dem Inhalt "nicht einverstanden" war. Sie las was von "nie mehr wird es jemanden wie Dich geben", "nie mehr wirst Du zurückkommen", "nie mehr dies", "nie mehr das". Es macht einen in der Tat sehr traurig, wenn man den Tod aus dieser Perspektive sieht. Damals, vor ihrem Sarg, war ich mir darüber im Klaren, dass es "nie mehr" eine Mami geben
Und noch ein Familienfoto: Diesmal auch mit Tante Irène und der kleinen JoëllieUnd noch ein Familienfoto: Diesmal auch mit Tante Irène und der kleinen JoëllieUnd noch ein Familienfoto: Diesmal auch mit Tante Irène und der kleinen Joëllie

Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass Emmenrentienne und Gaston angeheiratet sind. Irène und André sind zwei von den Geschwistern von François's Vater, Mamie ist die Mutter von ihnen ... etwas kompliziert, ich weiss :-P
wird wie sie, mit der gleichen Art und dem gleichen Aussehen. Aber - und das sind meine Gedanken dazu - wenn ich genauer hinsehe merke ich ja doch, dass meine Oma nicht "von der Bildfläche verschwunden ist". Ich glaube eher daran, dass sie weiterlebt, wenn auch nicht mehr als ein einzelner Mensch; wenn ich ein Kind sehe, von dem ich denke, dass es genauso lacht wie meine Oma es getan hat, wenn ich eine Dame sehe, die ihre Haare so trägt, wenn ich meine, sie für einen Moment aus dem Augenwinkel gesichtet zu haben - das ist Mami für mich, die im Herzen weiterlebt!! Aus dieser Perspektive gesehen, habe ich einen Nachmittag mit meiner Oma verbracht, was mich sehr glücklich gemacht hat.

Am frühen Morgen des 4. August war es dann soweit; um 5 Uhr morgens machten wir uns mit François's Geschwistern Isabelle und Nicolas, sowie dessen Freundin Michèle, auf dem Weg nach Grande Rivière in Gaspésie zu François's Mutter Johanne und deren Freund Gilles. Wir hatten eine 12-stündige Autofahrt vor uns und ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass ich mich wahnsinnig gefreut habe. Bei allem Spass, den ich hier mit der Familie meines Verlobten hatte, ich hatte
Mein erstes "Poutine" - eine berühmte Fastfood-Spezialität hier in QuébecMein erstes "Poutine" - eine berühmte Fastfood-Spezialität hier in QuébecMein erstes "Poutine" - eine berühmte Fastfood-Spezialität hier in Québec

Das sind Pommes Frites mit einer Sosse und Käse ... etwas gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich ganz lecker
mich doch ganz schön unter Druck gesetzt; immerhin sehe ich seine Familie zum ersten Mal, und mir war es besonders wichtig, gemocht zu werden und nett zu sein, einen guten Eindruck zu machen. Auf der anderen Seite brauche ich in der Regel ein oder zwei Tage, um richtig aufzublühen. Anfangs halte ich mich lieber etwas zurück und "beobachte", höre lieber zu als selbst gross aktiv zu werden. Das ist immer und überall so gewesen bei mir, egal ob ich an der Uni neu war, ob ich in die NMUN-Gruppe kam, ob in der Schule oder in Familien. Wenn diese Phase aber vorbei ist, kann man mit mir über alles reden; dann bin ich wie ein offenes Buch.
Besonders gross war dieser Druck für mich in Bezug auf Johanne, François's Mutter. Als sie uns vor anderthalb Jahren in Sydney besucht hatte, hatte ich den Eindruck, dass sie mich nicht wirklich mochte. Wie François mir erzählte, kritisierte sie mich immer wieder hinter meinem Rücken, meinte, ich sei "zu ruhig" für ihn und somit nicht die richtige Partnerin; dies hatte sie sich sogar von einem Wahrsager "bestätigen" lassen und voller Sorge brühwarm an meinen Verlobten weitergegeben. Auch mein Diabetes machte ihr damals viel zu schaffen - ironischerweise sind es immer die Mütter meiner Partner, denen das Kopfschmerzen bereitet, nicht meinen Partnern selbst. Johanne hatte von irgendwoher die absurde Idee, ich könnte nie Kinder bekommen, was absoluter Blödsinn ist. Im Falle einer Schwangerschaft müsste ich zwar genau auf meine Blutzuckerwerte achten, aber ansonsten ist bei mir alles so wie jeder "gesunden" Frau auch. Der lebende Beweis dafür ist meine liebe Freundin Jana, die hier hoffentlich auch mitliest :-).

Auf der anderen Seite waren Johanne und ich über die grosse Distanz hinweg immer überaus freundlich zueinenander. Ich glaube, wir waren uns darüber im Klaren, dass wir verschiedene Sichtweisen haben was unsere Weltanschauungen betrifft (so würde ich persönlich keinen Cent für jemanden ausgeben, der sich "Wahrsager" nennt); auf der anderen Seite wollten wir so gerne ein einigermassen gutes Verhältnis zueinander aufbauen, dem Menschen zuliebe, den wir beide lieben: François. So sagte sie mir bei jedem Telefongespräch immer als Erstes "je t'aime", "ich liebe dich", und ich liess ihr immer wieder eine Karte zukommen, zuletzt aus dem UN-Gebäude in New York.
Mir war es so wichtig, ihr in Gaspésie zu "beweisen", dass ich nicht "zu ruhig" für meinen Verlobten bin, dass sie einen falschen Eindruck von mir in Australien bekommen hatte. Und so war der Druck, den ich auf mich selbst gelegt hatte, so gross, dass er am Ende platzte, als François mich wegen einer Kleinigkeit anblaffte, und ich zu weinen anfing. Anschliessend ging es mir aber viel besser, und tatsächlich war ich nach zwei Tagen die Moni, die man kennt: lachend, laut, sehr gesprächig. Johanne und ich nutzten beide die Gelegenheit, uns besser kennen zu lernen, und ich habe gemerkt, dass wir gar nicht so verschieden sind, wie ich gedacht hatte. Sie erzählte mir von ihrer Kindheit, von ihren Lebensträumen, die - im Gegensatz zu meinen, an denen ich noch arbeite - auf Grund ihres strengen Vaters geplatzt waren, von ihrer Liebe zu ihrem neuen Freund. Ich wiederum erzählte ihr von meiner Familie. Es ist schon erstaunlich wie einem jemand ans Herz wachsen kann, wenn man nur mehr über ihn weiss. So erging es uns, glaube ich. Ich habe in der einen Woche jedenfalls ein wirklich gutes Verhältnis zu ihr aufgebaut, was mich wirklich freut. Auch sie hatte sich richtig Mühe gegeben, freute sich für mich, dass ich mit der Insulinpumpe immer besser klarkomme und freute sich noch mehr über meine Verlobung mit François. Sie sagte: "Bienvenue dans notre famille", "willkommen in unserer Familie".

Das "Chalet" in dem wir gewohnt haben, also das Ferienhaus, lag nur einige Meter vom Meer entfernt. So begann ich fast jeden Morgen damit, meine Füsse in dem eiskalten Wasser zu baden. Es ist ein wunderbares Gefühl, die Kälte des Wassers zu spüren, aus dem Wasser zu gehen und dann zu merken, wie das Blut in die Füsse geht, ein warmes Gefuehl gibt. I felt so alive in these moments! Das Haus hatte ein Esszimmer, eine Küche und ein Bad, zwei Schlafzimmer und eine Art Wohnzimmer. Abwechselnd schliefen François und ich mal in einem der Schlafzimmer, mal auf dem Boden des Wohnzimmers mit unseren Schlafsäcken. Zelten vor dem Haus wäre auch eine Möglichkeit gewesen, aber da ich nicht so der Fan vom Zelten bin, überliessen wir das François's Geschwistern.
Jeden Abend war jemand anders dran mit Kochen. So hatten wir jeden Abend wahnsinnig gutes Essen, mit Wein und manchmal auch mit Nachtisch. An unserem letzten Abend kochten François und ich ein ungarisches Gericht, dessen Rezept meine Mama mir vor Abreise gegeben hatte: mit Hackfleischbällchen gefüllte Paprika. Es war "mein erstes Mal" mit diesem Gericht und es kam supergut an - ich hasse kochen, aber wenn ich merke, dass ich Erfolg habe, ist das doch ein gutes Gefühl :-). Prompt wollten alle das Rezept dieses wunderbaren Gerichts haben, das meine Oma immer zubereitet hatte.

Während unseres Aufenthaltes unternahmen wir auch Ausflüge. So sind wir am Donnerstag, dem 7. August, zur l'Ile Bonaventure mit der Fähre gefahren. Das ist eine Insel in der Nähe von Grande Rivière, auf der es viele Wanderwege und zahlreiche leerstehende Häuser gibt. Gaspésie ist für seine Fischerei bekannt, und früher haben viele Fischer auch auf dieser Insel gewohnt. Heute wohnt dort keiner mehr, weil es sich nicht mehr lohnt, sodass die Insel eher für Touristen und Wanderer zur Verfügung steht. Neben Robben gibt es auch eine Vogelart auf dieser Insel, die "Fou de Bassan" heisst, auf Deutsch "Basstölpel". Eine kleine Figur zweier solcher Vögel aus Glas war das Verlobungsgeschenk an uns von Johanne gewesen. Das Besondere an diesen Tieren ist, dass sie ihren Partnern ein Leben lang treu bleiben. Wir haben diese Vögel aus nächster Nähe gesehen, wie sie sich begrüssten, und herumquakten. Auch viele Babyvögel waren unter ihnen. In einem Fall wurde ich Zeuge davon, wie ein Kleines von den anderen Vögeln zu Tode gepiekt wurde, weil es im falschen Nest gelandet war ... die Natur kennt kein Erbarmen, um ihre Ordnung zu erhalten. Am liebsten hätte ich eingegriffen - aber habe ich ein Recht darauf, Gott unter diesen Tieren zu spielen? Vor allem, wenn ich keine Ahnung hatte in welches Nest das Vögelchen gehört hätte? Und was, wenn die Eltern es nicht mehr wollen? Dieses Schauspiel hatte mich sehr zum Nachdenken angeregt.
Eine besondere Attraktion in der Nähe dieser Insel ist zudem das "Rocher Percé" (auf Deutsch übersetzt "durchgebohrter Fels"), das als eines der grössten Touristenattraktionen in Kanada gilt. Der Fels ist fast 400 Millionen Jahre alt.
Am Freitag, 8. August, waren wir an einem Fluss, der "Rivière aux Émeraudes" heisst. Obwohl das Wasser sehr kalt war, wollten wir alle unbedingt im klaren Wasser baden. Für mich war das die erste richtige "Badeerfahrung" mit Insulinpumpe, die über Duschen hinausging. Es war wunderbar!!


Das waren also die Aktivitäten, die ich mit François's Familie erlebt habe und die wir in Gaspésie unternommen haben. Bevor ich diesen ellenlangen Eintrag zu Ende bringe möchte ich noch ein wenig etwas über meinen Eindruck über die Menschen hier in Québec festhalten: Ich bin sehr erstaunt darüber, wie schnell junge Erwachsene hier fest ins Berufsleben einsteigen. Gut, ich denke, Deutschland ist ein ziemliches Extrembeispiel, wenn ich mir andere Länder anschaue, aber für mich, die nun einmal in Deutschland ihre Ausbilung macht, ist das schon erstaunlich. Im Alter von etwa 21 oder 22 Jahren sind die Studenten hier mit ihrem Studium fertig, und oftmals reicht ein Bachelor-Abschluss aus, um einen festen Arbeitsplatz zu bekommen. Der 24-jährige Nicolas zum Beispiel arbeitet seit fast zwei Jahren in einem Betrieb und wird mit seiner Freundin demnächst in ein eigenes Haus ziehen. So kommt es, dass viele von François's Freunden, die meisten im Alter um die 26, bereits Anwälte, Informatiker und Lehrer sind. Diese im Vergleich zu Deutschland schnelle finanzielle Sicherheit führt wiederum dazu, dass viele in diesem Alter bereits ein oder zwei Kinder haben und verheiratet sind. Sie wachsen in einem ganz anderen Kontext auf. Das zu sehen beeindruckt mich sehr.

Ob wohl noch jemand mitliest ;-)? Keine Ahnung, aber ich hatte einfach so viel erlebt, was ich unbedingt festhalten wollte. Kommenden Montag fahren wir mit François nach Québec City, darauf freue ich mich auch schon. Diesmal habe ich übrigens mehr Bilder hochgeladen, weil viele von Euch vor allem "viele, viele Bilder" sehen wollen.


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Photos: 28, Displayed: 28


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BasstoelpelBasstoelpel
Basstoelpel

In der Mitte: ein Paerchen, das sich begruesst


14th August 2008

Hey Moni Doch, ich hab's mir bis zum Ende durchgelesen, war sehr interessant, wie immer. ;-) Schön, dass es dir gut geht und du mit den Leuten gut zurecht kommst, gerade auch mit Francois Mutter, du hast ja schon früher davon erzählt, dass es da Probleme gab, aber das scheint sich ja jetzt glücklicherweise erledigt zu haben. Bei Hausarbeiten bin ich auch immer eher träge, ich mach grad auch nicht allzu viel pro Tag, wird schon noch werden. Was gibt's für Probleme bei deiner Arbeit? Viele Grüße, auch an Francois Robert
14th August 2008

Mmmmhhh, lecker, Poutine :) Du hast recht, gewöhnungsbedürftig ist dieses Essen schon, aber von zeit zu Zeit auch lecker. Seid ihr nochmal in Montréal? Dann müsst ihr unbedingt zu "La Banquise" gehen, die haben die beste Poutine in allen möglichen Varianten! Das Restaurant befindet sich auf dem Plateau, die genaue Adresse gibts bestimmt im Internet. Liebe Grüße und viel Erfolg bei deiner Hausarbeit!!
18th August 2008

Hey Moni, ich lese deine Einträge auch nach wie vor fleißig mit. Da wir gerade fast keinen Kontakt haben, kann ich so trotzdem noch an deinem Leben teilhaben und erfahren, was du so machst, wie es dir geht. Außerdem gefällt mir die Art und Weise deiner Berichte sehr gut. Man kann den Beschreibungen richtig gut folgen und erhält ein umfassendes Bild deiner Reise. Sowas kann nicht jeder. Also: chapeau ! ;-) Es freut mich sehr, dass deine Zeit in Canada so schön, intensiv und voller Erfahrungen ist. Genieß sie ! Viele liebe Grüße, Johanna

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