Zusammenfassung

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Ich bin froh, dass


• ich jetzt den Wolfgang wieder habe,
• ich jetzt den Sammy kraulen kann,
• ich jetzt nicht mehr einen Kuebel neben dem Klo vorfinde, in den man das Klopapier werfen muss, weil die Kanalisatioin nicht mit Klopapier fertig wird;
• ich jetzt nicht mehr in einem Bett schlafen muss, das ein sauberes Leintuch unten hat, und darueber noch ein sauberes Leintuch. Wenn's kalt ist, ist darueber eine Wolldecke, die von Geburt bis Tod nicht gewaschen wird (nehme ich an) oder ein Plumeau, das nicht bezogen ist. Beide, Wolldecke und Plumeau, will ich nicht beruehren, weil mir graust: wieviele Gaeste haben das schon benuetzt?
• es jetzt jeden Tag das zum Essen gibt, was ich mag



Ich bin traurig, weil


• die Menschen, mit denen ich soviel Zeit verbracht habe, jetzt weg sind.
• ich nicht jeden Tag aufs Motorrad steigen kann und weit fahren kann,
• weil ich jetzt in den Winter muss,
• weil jetzt jeder Tag gleich ist.



Ich habe Angst


• weil so viel zu erledigen ist und ich wieder im Chaos ende,
• dass ich mich allein nie zu so einer Reise aufraffen kann (und eigentlich kann ich das auch alleine).

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