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Asia » Vietnam » South Central Coast » Binh Dinh » Quy Nhon August 13th 2013

Wir fuhren von Nha Trang direkt nach Quy Nhon. Die Strasse war meist gut, jedoch voller LKWs, welche zum Teil echt gefährlich fuhren. Die LKW's fuhren am Abend mit Blendlicht, schnell und rücksichtslos. Die Velofahrer haben keine Lichter und die Fussgänger laufen einfach auf der Strassenseite und die Strassen sind meistens nicht beleuchtet, also SEHR GEFÄHRLICH! In Quy Nhon, wo Verwandte väterlicherseits von Vy wohnen, gibt es eigentlich nichts zu sehen und es hat überhaupt keine Touristen. Trotzdem ist es eine coole Stadt, gerade weil sie so ursprünglich vietnamesisch ist und irgendwie trotzdem modern sein will. So gibt es Karren, welche von kleinen Pferden durch die Stadt gezogen werden. Daneben gibt es grosse Supermärkte, wie man sie bei uns in Europa kennt und man auch Europäische Sachen kaufen kann (dazu später). Auch ganz gut waren jeweils ... read more
Fischerboote
bumpy apples (mang cau tamg)
beim Pho essen mit Vy's Familie

Asia » Vietnam » South Central Coast » Khanh Hoa » Nha Trang July 30th 2013

Wir fuhren auf der Autobahn von Phan Rang nach Nha Trang. Etwa 30km vor Nha Trang bogen wir ab, um auf der Küstenstrasse weiter zu fahren. Dieser Teil ist schön und man könnte auch dort schon zum Strand. Dieser Strand sah von weitem besser aus als der Strand in Nha Trang. Wir sind aber direkt bis in die Stadt gefahren. Als wir in Nha Trang ankamen riefen wir den Sohn vom Lehrer Dung aus Phan Rang an. Dieser will Touristenführer werden und kennt die Stadt deshalb sehr gut. Er war auch ganz nett und hilfsbereit, das Problem war jedoch, dass er erwartete das wir ihm alles zahlen (Motorrad inkl. Benzin, Essen und die Eintritte zu den Sehenswürdigkeiten). Weil unser Reisebudget nur für 2 Personen berechnet ist haben wir uns entschieden, die Stadt auf eigene Faust zu ... read more
Fischerhaus
Fischzucht
auf dem Weg nach Nha Trang


Uns wurde davon abgeraten die Strasse von Dalat nach Phan Rang zu nehmen, aber wir wollten ja nicht hören. Die Strasse war wirklich schlecht, weil sie neu gemacht wurde. Und die Vietnamesen renovieren Strassen indem sie erstmal 60km Strasse den Belag aufreissen und erst dann alles neu machen. Wir mussten also die ganze Passstrasse auf Sand und Steinen fahren. Dazu nieselte es eigentlich ständig. Die letzten paar Kilometer waren nicht viel besser. Ständig hatte es Sand und Steinhaufen mitten auf der einen Fahrbahn und wir mussten Slalom fahren um bis nach Phan Rang zu gelangen. Beim Nachtessen lernten wir einen ehemaligen Lehrer mit Namen Dung kennen, welcher uns viel über die Cham-Zeit erzählen konnte. Wir verabredeten uns am nächsten Tag, damit er uns den Cham-Tempel in Phan Rang zeigen kann. Am nächsten Tag sahen wir uns ... read more
dann geht's Richtung Phan Rang
die Strecke nach Phan Rang
Das Wetter war immer noch nicht gut

Asia » Vietnam » Central Highlands » Lam Dong » Da Lat July 21st 2013

Bereits auf dem Weg nach Dalat machte unser Gepäckträger wieder schlapp - er brach einfach auseinander. Das heisst wir mussten das Gepäck inkl. Gepäckträger irgendwie festbinden. Ausserdem regnete es ziemlich stark und die Strasse war zum Teil mit RIESEN Löchern bedeckt, aber wir schafften es dann doch noch nach Dalat. Dalat stand auch weiterhin im Zeichen von Regen, es regnete eigentlich die ganze Zeit. Trotzdem liessen wir es uns nicht nehmen Dalat und seine Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Bereits auf dem Weg nach Dalat, sind wir an 2 super schönen Wasserfällen vorbei gekommen. Beim einen haben uns ein paar Picknicker sogar eingeladen mit ihnen Schnaps zu trinken. Wir mussten aber leider weiter, um noch vor Anbruch der Nacht in Dalat zu sein. Weil wir spät in Dalat ankamen, nahmen wir den erstbeste Hotel, welches wir fanden, damit wir ... read more
der Pongour Wasserfall
Pongour von vorne
unsere Route nach Dalat

Asia » Vietnam » South Central Coast » Binh Thuan » Phan Thiet July 21st 2013

Heute wollten wir unser erstes Teilstück in Angriff nehmen. In Phan Thiet wohnt ein Bekannter von Vy, welcher seine Sommerferien in Vietnam verbringt. Er und seine Frau haben uns eingeladen sie zu besuchen. Wir haben unser Motorrad auf beiden Seiten mit Gepäckträgern ausgerüstet, um so unsere grossen Rucksäcke transportieren zu können. Wir befestigten also die Rucksäcke auf dem Roller und verabschiedeten uns bei der Tante von Vy und ihrer Familie. Es konnte losgehen. Nach etwa 50m gab es eine kleine Unebenheit in der Strasse und prompt brach ein Teil unserer Gepäckträgerkonstruktion ab. Also fuhren wir zurück zur Tante und schauten uns den Schaden an. Wir kamen zum Schluss, dass das Scharnier wesentlich stärker sein muss, da es das ganze Gewicht halten muss. Der Onkel von Vy fuhr zum Metallbauer und wir drehten Däumchen. Die "Verbesserung" dauerte ... read more
alles gepackt und festgebunden
bereit zur Abfahrt
der Schaden nach 50m


Mit einem Nachtbus, starteten wir fast um Mitternacht unser Reise nach Phu Quoc (sprich: Fu Wug). In den Nachbussen in Vietanam gibt es im Gegensatz zu anderen Asiatischen Ländern Liegebetten, wo sogar Jan ein bisschen schlafen kann. Wir kamen um 5 Uhr morgens in Phu Quoc an und kauften ein Ticket für das Schiff um 8 Uhr. Um 8 Uhr dann, hiess es, dieses Schiff fährt wegen hohem Seegang nicht. Na super, eigentlich war ja klar das etwas passieren wird - mit unserem Glück mit den Schiffen. Das nächste Schiff war ein grösseres, welches auch bei grossen Wellen fahren kann. Leider war das Schiff schon fast ausgebucht und niemand wusste so recht wo es die restlichen Tickets gab. Beim offiziellen Schalter war jedenfalls niemand. Vy hat in der halben Stadt nach... read more
im Liegebus-Bett
auch das Militär will auf die Insel
unser Bungalow

Asia » Vietnam » Southeast » Ho Chi Minh City June 30th 2013

Nach 3.5 Monaten Südostasien Reise flogen wir in Vy's Heimat, Vietnam. Am Flughafen wurden wir von den Verwandten von Vy, mit dem Roller abgeholt. Nun erlebte Jan zum 1. das Rollerleben in Vietnam live. Die Leute fahren einfach quer durcheinander. Zum Glück haben wir uns schon von Thailand und Malaisia angewöhnt, ansonsten würde Jan einen Herzinfakt kriegen ;-) Da wir schon seit Nachmitag nichts mehr gegessen haben, sind wir sofort zum einem Pho Restaurant gefahren, damit Jan endlich wieder einmal Pho - die bekannteste Nudelsuppe und ein Nationalgericht in Vietnam - essen kann. Als wir bei der Tante Zuhause ankamen, warten noch mehr Verwandte auf uns. Was für ein Gefühl einmal einen Ausländer in der Familie zu haben. Da Jan schon seit 2Jahren fleissig vietnamesisch gelernt hatte, konnte er einige Sätze sagen, damit meine Verwandte ihn ... read more
Vy mit ihrem "Gottenkind"
so schläft man in Vietnam
oder so

Asia » Singapore June 13th 2013

Um "zu Fuss" nach Singapur zu gelangen, nimmt man in der Grenzstadt Johor Bharu (Malaysia) den Bus. Der Bus fährt zum malaysischen Zoll, wo man mitsamt dem Gepäck aussteigen muss und den Austrittstempel abholt. Danach sucht man den richtigen Bus (es gibt nicht nur einen) und fährt 500m zum Singapur-Zoll. Dort steigt man wieder mitsamt Gepäck aus und füllt das Einreiseformular aus, um sich dann den Einreisestempel von Singapur abzuholen. Das Gepäck wird gescannt und danach kann man sich wieder auf die Suche nach dem richtigen Bus machen, welche dann zu einem Busbahnhof inmitten von Singapur fährt. Das ganze Abenteuer dauert etwa 1 Stunde. Wir checkten ins Guesthouse ein und bezahlten pro Bett mehr als normalerweise pro Zimmer. Am nächsten Tag entschieden wir uns, statt die Stadt anzusehen für einen Naturtag und so machten wir uns ... read more
Echse im See
Affenfamilie
unsere Ausflugsgruppe

Asia » Malaysia » Terengganu » Perhentian Kecil June 8th 2013

Von Kota Bharu nahmen wir den Bus und dann ein Boot auf die Perhentian Kecil Islands (Kecil heisst klein - es gibt auch noch eine grosse welche gleich nebenan liegt). Die Insel ist wirklich klein, so kann man vom einen Strand zum anderen Strand welcher auf der anderen Seite der Insel liegt, einfach zu Fuss in 5-10min gehen. Auf den Perhentian gibt es keine Autos und nur ganz wenig Motorräder, weil es gibt nicht wirklich Strassen, sondern eher Trampelwege. Weil wir am Freitag ankamen war es ziemlich schwierig ein einigermassen günstiges Guesthouse zu finden. Wir fanden schliesslich doch noch eines, wechselten dann aber am nächsten Tag in eines mit "Seaview". Im Guesthouse in Kota Bharu lernten wir Aki, einen Tauchlehrer kennen. Deshalb entschloss sich Vy, in derjenigen Schule ihren 2. Tauchkurs zu machen, wo Aki arbeitet. ... read more
auf der Wanderung
über Bäume...
...und unten durch

Asia » Malaysia » Kelantan May 31st 2013

Von Butterworth, nahmen wir den Bus nach Kota Bharu - auf die andere Seite von Malaysia. Eigentlich sollten wir in ca 6-7 Stunden dort sein. An einem Berg fuhren wir plötzlich Links an den Strassenrand und es ging nicht mehr weiter. Das Problem war, dass es genau dort kein Handyempfang gab. Der Busfahrer musste also zuerst ein Auto stoppen und dessen Fahrer beten, seine Firma anzurufen und einen Ersatzbus zu senden, sobald es wieder Empfang gab. Das dauerte natürlich seine Zeit und so warteten wir ca. 3-4 auf den Ersatzbus. Dieser war jedoch ein Uralter Bus und kam kaum den Berg hoch. Schlussendlich kamen wir dann doch noch in Kota Bahru an - um 1 Uhr nachts statt Nachmittags um 16 Uhr. Jan rief im Bus noch ein Gasthaus an um sicherzustellen das noch jemand wach ... read more
Kampfsportdemostration
Trommel
Flöte (eher Tröte)




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