Der Wecker klingelt früh, denn eigentlich wollen wir den Motorroller nutzen, um die Rucksäcke schon einmal in das neue Hostel zu fahren. Nachdem es die Nacht über aber junge Hunde und Katzen geregnet hat, können wir uns vorstellen, wie die Straßen aussehen und lassen es gemütlicher angehen. Überrascht, dass es nicht regnet, machen wir uns dann auf den Weg, essen noch eine Frühstückssuppe (zumindest ein bisschen davon, denn in unserem Übermut an „probieren wir mal etwas Neues“ haben wir leider gleich zwei Mal daneben gelegen ;)) und kommen dann durch überschwemmte Straßen watend in unserer neuen Bleibe an. Leider ist das Zimmer noch nicht frei, sodass wir erst einmal unsere Weiterreise organisieren. Morgen geht es mit dem Minibus (oh Graus) an die kambodschanische Grenze und dann mit einem großen Bus weiter nach Siem Reap. Im Zimmer
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