Die letzten zwei Tage, vor der Nahkampf Richtung Peking beginnt. Es sind auch nur mehr etwa 1300 km, fùr mich unvorstellbar, ich bin doch gerade erst in Gauting losgefahren. Es war wieder der Strassenbaufachmann am Werk, der großzügig alles aufreißt und dann auf viele Kilometer Chaos verbreitet. Denn man muss dann einfach durch, durch die Baustelle, den Dreck und durch die Löcher. Es waren immerhin weniger als 100 km diesmal, das war ja schon mal was.... An anderen Stellen ist man in China sehr penibel, überall gibt es Reinigungskràfte, die mit kleinen Besen die Straße fegen. Besen sind aus Bambuszweiglein und haben die Größe meines Gautinger Haushaltsbesens. Es ist also ein langwieriges Unterfangen. Der Dreck wird dann mit einer Schaufel, die der Größe des Besens angepasst ist, aufgenommen. Auch in den Städten und Dörfern ist immer
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