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Published: October 6th 2013
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die Tage in Bogota:
Mit ihren 6,8 Millionen Einwohnern im eigentlichen Stadtgebiet und 7,9 Millionen in der
Agglomeration (Volkszählung 2005) ist Bogotá der größte städtische Ballungsraum Kolumbiens und außerdem eine der am schnellsten wachsenden
Metropolen Südamerikas; sie stand 2008 an 36. Stelle in der
Liste der größten Metropolregionen der Welt.
Berta bei BMW, 600.000 columbianische Pesetas spaeter mit neuem Oel etc. wieder zurueck.
Stadt: Hauptplatz(Bolivar) - nicht wert anzuschauen
Kathedrale von 1823: nicht wert anzuschauen
Goldmuseum mit wunderbaren, uralten Goldschaetzen
Botero Museum: Ich liebe es, da will ich einheiraten
1594 fertiggestellte Kirche San Francisco: schoen
Montserrat: Auffahrt mit Seilbahn, oben saukalt, aber schoener Blick
Hier, 6° noerdlich des Aequators, laufen die Menschen teilweise mit Handschuhen herum, viele mit wattierten Jacken, Maenteln..... Ich mit Sommerkleidung, aber es ist schon wesentlich weniger warm als noch in Panama - 2650 m u NN. Und endlich ist es auch nicht mehr so schwuel.
Einen Grossteil unserer Zeit in Bogota verbrachten wir im Stau stehend.
In der Stadt existiert kein leistungsfähiges öffentliches Verkehrssystem mit hoher Kapazität, wie eine
U-Bahn,
Hochbahn oder
Straßenbahn, das die Straße entlasten würde, jedoch brachte die Einführung des innovativen Verkehrskonzeptes
TransMilenio, welches im Jahr 2000 in Angriff genommen wurde und noch immer im Gange ist, ein wenig Ordnung in das für lateinamerikanische Metropolen übliche Verkehrschaos.
Kern des Konzeptes ist ein
Bussystem, das letztlich wie eine U-Bahn funktioniert: Den Großraumbussen stehen eigene Fahrspuren zur Verfügung, und es gibt – im Gegensatz zum sonstigen Busverkehr in Bogotá – klar definierte Haltestellen. Zubringer-Busse verbinden die Außenbezirke Bogotás mit den Transmilenio-Haltestellen. Weiterer Teil des TransMilenio-Konzeptes ist der zweimal jaehrlich stattfindende
Tag ohne Auto.
Bis 2015 plant die Stadtregierung von Bogota, sämtlichen motorisierten Verkehr während der täglichen Rushhour im Stadtzentrum zu unterbinden - kommt mir allerdings wie ein frommer Wunsch vor...
(einige Informationen und Zahlen aus Wikipedia.de)
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