La Paz, Chacaltaya, Moon Valley, Tiwanaku


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October 9th 2014
Published: October 19th 2014
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6. Oktober, Copacabana - La Paz

Nach dem Frühstück haben wir für die Weiterreise gepackt. Nach kurzer Fahrt mussten wir aus dem Bus aussteigen, da die Strasse zu Ende war und der Bus auf eine Fähre verladen werden musste. Wir sind mit einem kleinen Passagierboot auf die andere Seite des Ufers gebracht worden. In La Paz sind wir mit dem Gepäck die steilen Strassen zu Fuss bis zum Hostel gegangen. Am Abend haben wir im Cafe Illampu Rösti mit Lamacervelat und Spätzli gegessen, was sehr fein war.



7. Oktober, La Paz - Chacaltaya - Moon Valley

Nach dem Frühstück wurden wir vom Guide Nirco für den Tagesausflug abgeholt. Zuerst gings zum Chacaltaya, einem über 5300 m hohen Berg. Die Fahrt über die ungeteerten Strassen war schon recht spektakulär. Die letzten 100 Höhenmeter haben wir dann zu Fuss bewältigen müssen. Auf dieser Höhe ist die Luft wirklich dünn und wir brauchten ca. 30 min dafür. Der Ausblick ins Tal sowie Richtung Titikakasee und La Paz war trotz vieler Wolken toll. Danach gings durch den chaotischen Stadtverkehr von La Paz zum Moon Valley, welches sich im Süden der Stadt befindet. Nils Armstrong hat dieser Region den Namen geben, als er im nahegelegenem Golfplatz Golf spielte. Am Abend sind wir ins Swissfondue super fein Raclette und schweizer Dessert essen gegangen.



8. Oktober, La Paz

Von 11 bis 13:30 Uhr haben wir an der „Red Cap“ Walking Tour teilgenommen. Danielita hat uns diverse Geschichten über das Gefängnis, die bolivianischen Frauen mit dem zu kleinen Hut, dem Hexenmarkt und dessen Bräuche erzählt. Zudem haben wir beim Regierungsviertel halt gemacht und die für uns falsch laufende Uhr angeschaut.



9. Oktober, La Paz - Tiwanaku

Unterwegs auf der Busfahrt nach Tiwanaku haben wir bei einer Kontrollstelle angehalten und zwei Brötchen bei der Reiseleiterin bestellt, welche am Strassenrand verkauft wurden. Wir alle haben gelacht, als sie mit Brotsäcken und nicht einzelnen Brötchen zurück kam. Wir haben unseren zweiten Sack an andere Touristen verschenkt. In Tiwanaku haben wir zuerst zwei Museen besucht. Leider durfte man keine Fotos von den Tongefässen und den riesigen Statuen aus Steinblöcken schiessen. Danach haben wir die 3000 Jahre alte Ruine besichtigt, welche leider auch als Steinlager für Häuser, Kirchen und Eisenbahnbrücken missbraucht wurde und erst seit ein paar Jahrzehnten geschützt ist. Ein feines Mittagessen gabs in einem Restaurant, welches der Ruine nachempfunden ist. Bevor wir zurück fuhren, haben wir uns noch eine kleinere Ruine angeschaut, welche wie eine Art Spielpaltz der Tiwanakus wirkte.


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