Day 14: Cannon Beach, OR to Portland, OR


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August 7th 2009
Published: August 10th 2009
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Pazifischer Ozean .... tststs ..... und was fuer ein Wetter :-(

Ich werde es trotzdem mit Laufen versuchen, Antje bleibt im Zimmer. So kalt wie es ausschaut ist es gar nicht. Die Ebbe hat den Haystack (Heuhaufen, 72m hoher Monolith) freigelegt und davor ist eine Art gruener Garten, der gestern bei Flut ueberhaupt nicht zu sehen war.

Diese Luft hier ist so gut, aber verglichen zu der klaren reinen Luft von New Mexico & Colorado wieder so anders. Man kann den Pazifik regelrecht riechen und schmecken.

Die Ebbe hat weite Teile des Strandes frei gelegt, die gestern im Wasser waren. Hin und wieder muss ich richtige Umwege laufen, um keine nasen Fuesse zu bekommen. An den Felsen, die jetzt mitten im Weg stehen kleben riesige Seesterne und endlos viele Miesmuscheln, die eine Art quatschend-pfeiffendes Geraeusch geben.

Nach dem Morgenlauf gehen wir ins Restaurant (Wayfarer, nice view) gegenueber, genehmigen uns einen Mimosa (frisch gepresster O-Saft mit einem Schuss Sekt) und ich lasse mir meine erste Razor Clam (amerik. Schwertmuschel) schmecken.

Zwei Stunden Fahrt nach Portland und wir checken das letzte Mal in ein Hotel ein. Schon komisch, nach 2 Wochen ohne Grossstadt, faellt einem schon der Geruch auf. Nichts mehr mit klarer & reiner Luft. Vom Geraeuschpegel ganz zu schweigen.

Zu Fuss machen wir uns auf in die Stadt. Geschwind ueber die Broadway Bridge und wir sind im Pearl District. Ein Viertel mit netten kleinen Shops, Galerien & Weinbars. In Portland reiht sich ein Sport- und Outdoorladen an den anderen. Die ganze Stadt ist zu Fuss oder mit dem Fahrrad unterwegs. So scheint es auf jeden Fall. Und wer muede ist, kann umsonst mit dem Streetcar durch die Innenstadt fahren.

Als wir genug haben bzw. es uns zu kalt wird, gehen wir ins Huber's, die aelteste Bar Portlands. Ein gutes hat das Wetter, Lust auf einen heissen Kaffee mit Schuss kann man schon bekommen. Und so gehen wir mit Appetit ins Huber's auf einen Spanish Coffee.

Zu viel versprochen habe ich Antje wohl nicht, denn es bleibt nicht bei einem. Die ganze Prozedur der Zubereitung wird von unserem Bartender so aufwendig zelebriert, dass wir das ganz klar noch einmal sehen wollen. Mit 2 solchen Kaffees, die aus braunem Rum, Kalua, Zucker, Kaffee & geschlagener Sahne bestehen, im Magen, machen wir uns auf nach China Town, zum Abendessen. Sind wir luschtig ;-)

Chinatown war wie erwartet, klasse. Super Essen genossen. Auf dem Heimweg tingeln wir gemuetlich noch durch ein paar Bars. Schliesslich ist das auch eine Quasi-Junggesellinnen-Abschied fuer Antje und der Grund warum wir unbedingt noch in einer groesseren Stadt vor Seattle Halt machen mussten. Die letzte Nacht vor dem endgueltigen Eheleben.




Additional photos below
Photos: 24, Displayed: 23


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Can you see ...Can you see ...
Can you see ...

.... the Dalai Lama in the back?
Antje's Cupcake ...Antje's Cupcake ...
Antje's Cupcake ...

... she became from the Bartender ...
We are still on Spanish coffee ...We are still on Spanish coffee ...
We are still on Spanish coffee ...

.... which makes you silly.


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