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Published: September 24th 2007
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Im Land der ungeahnten Moeglichkeiten
Was fuer ein Kulturschock nach 5 Monaten Asien. Aber nach 8 Hamburgern, 4 Hotdogs, Pommes und Burritos, haben auch wir geschnallt, ja, wir sind in den USA. Zurueck in der Zivilisation! Los Angeles!
Nach einem Moerdertrip von Medan ueber Singapur und Taipeh sind wir nach ca. 36 Stunden im Los Feliz Village (passt doch... ;-)) bei Hollywood im Hotel Bennett angekommen. Die Hoteldirektion, bestehend aus Audrey Monica, Steffi, Dave und Lexi, empfing uns liebreizend und stellte netterweise die haeusliche Suite zur Verfuegung. Ein Hammerbett (eine derartige Matratze haben unsere Ruecken seit Kuala Lumpur nicht mehr belegen!), ein richtiges dazugehoeriges Badezimmer mit heisser Dusche und dazu ein Fernseher der ungefaehr die Flaeche einer asiatischen Einzimmer-Wohnung hat. ;-)
Was fuer ein Luxus!!! Fuer unsere strapazierten Backpacker-Koerper so etwas wie das buddhistische Nirwana!
Steffi, ich habe sie vor 15 Jahren in einer Kneipe in Monterrey kennengelernt, und ihre Familie haben uns in den fuenf Tage USA von hinten bis vorne verwoehnt. Morgendliche Cereals en masse, ein stets voller Kuehlschrank (ich sage nur Cerveza Pacifico), diverse Barbeques und VIP-Treatment versuessten uns das Leben.
Wir fuehlten uns wie zuhause.
Thank you very much, dear family Bennett!!! As we said, we hope that one day you will be our guests. Where ever this will be...
Unser kurzer Aufenthalt verflog nur so.
Hollywood (Walk of Fame, Chinese Theatre, Sunset Boulevard),
Was fuer ein herzlicher Empfang!
Mama Stefanie, little Audrey und Stephanie. Beverly Hills (Rodeo Drive), Venice Beach (strange and funny people, Muscle Beach) standen natuerlich auf dem Programm. Dazu unter voelliger Ignoranz etwaiger Kaloriengefahren richtig typisch amerikanisches Essen. Burger und Hot Dogs. Immer noch unuebertroffen: Mel's Drive-In! Nun, fast. Den besten Burger gibt's in Mill Valley bei San Francisco. Die sogenannte "Juicy Lucy". Frank Loeslerich und ich hatten in 2003 das Vergnuegen in dieses saftige Fleischpflanzerl (à la Cordon Bleu) rein zu beissen. Der Versuch die Juicy Lucy beim abendlichen Grillen nachzuahmen gelang schon ganz gut!
Die Sonne verwoehnte uns ausserdem nach Strich und Faden. Taeglich strahlender Himmel und Temperaturen knapp unter dreissig Grad.
Wir koennen euch sagen, wir fuhren schweren Herzens. Pervers, wie schnell man sich an Angenehmlichkeiten und einen Hauch von Dekadenz gewoehnen kann...
Egal, Suedamerika ruft!
Good bye America, olá América Latina!
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Bruno
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Klasse, danke für Eure Travelblogs. Ich bewundere Eure Abenteuerlust. Wenn nicht jetzt - wann sonst: Herzliche Grüße Mary und Bruno