1.5. Wir essen Frühstück in einem bunten Café mit esoterisch-hinduistischen Wandbehängen und einem Rasta-Mann, der in einer Ecke Didgeridoo spielt. Die scharfe Sauce und die 34°, die bereits um 9Uhr herrschen, treiben uns den Schweiss aus allen Poren. Im DiveMex haben sie leider schlechte Neuigkeiten, der Hafen ist auch heute noch und voraussichtlich auch morgen geschlossen. Wir beschliessen weiter zu reisen und besorgen Bustickets nach Valladolid. Dort beziehen wir Quartier in einem schönen Kolonialstil-Hotel und machen uns gleich auf einen Spaziergang. Wir schlendern durch enge Gassen mit pastell- und erdfarbenen Fassaden, vorbei an offenstehenden Türen, die Einblick geben mal in vollgestopfte Läden, mal in gekachelte Stuben, wo die ganze Sippe auf Plastikstühlen rund um einen plärrenden Fernseher versammelt ist, mal in schattige Hinterhöfe. Auf den Strassen sehen wir überall VW-
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