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Am nächsten Tag (Samstag) ging es zum Byward Market. Also wieder entlang des Canals, an dem ich mich nicht satt sehen kann. Durch die geringe Breite kann er nur von kleinen Motorbooten und Kanus/Kajaks befahren werden und mit den Grünstreifen auf beiden Seiten des Canals ist er eine echte Oase, obwohl man sagen muss, dass Ottawa insgesamt eine sehr grüne Stadt ist. Der Byward Market ist eine Ansammlung kleiner Marktstände um eine Markthalle herum und zugleich der Name eines Stadtviertels mit vielen Restaurants und Cafés. Auf den Marktständen findet man frisches Obst und Gemüse, daneben auch Käse und Backwaren. Gleich in der Nähe befindet sich die National Art Gallery mit ihrem Symbol - einer überdimensionalen Spinnen-Skulptur. Der dahinter gelegene Nepean Point war leider schon aufgrund von Vorbereitungen zum Canada Day geschlossen. Von dort soll sich ein wunderbarer Blick auf Gatineau bieten. Allerdings entschädigte mich die Möglichkeit, das Spiel Brasilien-Chile (inkl. Elfmeter-Schießen) in einem der Pubs am Byward Market zu sehen. Abends veranstalteten wir zuhause ein Abschiedsessen für meine Mitbewohnerin, die nun seit Montag mit ihrer Schwester durch Kanada reist.
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