Sankt Peter-Ording


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Published: May 20th 2014
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St. Peter-Ording, 20. Mai 2014

St. Peter-Ording ist ein bekannter Badeort. Im Moment laden die Wassertemperaturen aber höchstens zum sonnenbaden ein. Der Strand ist etwa 12 Kilometer lang und bis zu 2 Kilometer breit. Entsprechend weit muss man bis zum Wasser laufen. Vor unserem Campingplatz am Strand steht die „Seekiste“ ein Restaurant auf Stelzen, was auch nötig ist denn bei Sturmflut steigt der Meersspiegel fast bis zum Gebäude hoch. Entsprechende Markierungen, wie hoch das Wasser schon stand sind auf einer Stelze beim Aufgang angebracht. Man muss etwa einen Kilometer vom Deich bis zum Restaurant laufen. Am Abend gingen wir dorthin zum essen, natürlich wieder fangfrischen Fisch.



Heute machten wir einen Spaziergang (ca. 18 Kilometer) von unserem Campingplatz aus bis ans Ende der Sandbank nach St. Peter-Ording Bad. Der Weg führte meist auf dem Deichkamm entlang. Auf den Wiesen weiden Kühe und hie und da sieht man dort auch Störche. In St. Peter-Ording Bad gab zur Belohnung feine Matjesherings Semmeln. Morgen geht es dann weiter nach Dänemark. Eigentlich wollten wir um diese Zeit schon in Schweden sein, aber die Orte welche wir bis anhin besuchten luden uns zum verweilen ein. Es läuft uns ja nichts davon ;-).


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Feine "Smutje-Fischplatte".Feine "Smutje-Fischplatte".
Feine "Smutje-Fischplatte".

Jeder von uns bekam so eine Pfanne voll leckeren fangfrischen Fischen, einigen Krabben und Muschel. Dazu einen kleinen Gurkensalat und Bratkartoffeln. And last but nor least ein Münchner Hofbräuhaus Weissbier.
Rast auf dem DeichkammRast auf dem Deichkamm
Rast auf dem Deichkamm

In St. Peter-Ording wird der Deich nicht von Schafen bewirtschaftet, man hat sich für den Deich teeren entschieden. Vorteil für uns, keine Tretmienen ;-).


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