Monteverde und Santa Elena


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Published: May 5th 2008
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Nach dem aufregenden Tag am Vulkan Arenal ging es per Taxi-Boot-Taxi in die Nebelwaelder von Monteverde. Zimmer bezogen wir unserer Gesinnung entsprechend in der Casa Tranquilo.

Unser erstes Abenteuer bestand darin, den Nebelwald ueber Haengebruecken in schwindel-erregender Hoehe zu durchqueren, immer auf der Suche nach dem Quetzal. Leider hat er sich zu gut versteckt. Jedoch konnten wir - zusaetzlich zu einem herrlichen Ausblick- einige Kolibris bewundern, die uns hubschraubergleich um die Koepfe schwirrten.
Am Nachmittag machten wir eine Wanderung durch das Reservat Monteverde. Der 7 Kilometer lange Rundweg fuehrt uns zu ein paar schoenen Aussichtspunkten, unter anderem zu diesem Wasserfall.

Nachher beobachteten wir einige Froscharten Costa Ricas, unter anderem den Giftpfeil-Frosch, eines der giftigsten Tiere der Welt, wenn man seine Groesse von 1 cm bedenkt. Mit seinem Gift kann er mehrere Pferde toeten.
Am naechsten Tag fuehrte uns der Vater unseres Vermieters durch den Nebelwald von Santa Elena. Ueber die Grenzen Costa Ricas hinaus ist er als Vogelexperte bekannt. Der Quetzal blieb uns dennoch verborgen. Aber wir sahen das Nest eines Quetzals, wo gerade Jungvoegel heranwachsen, und einen grossen Bell Bird.

Zu guter Letzt besuchten wir den Orchideen-Garten mit unzaehligen Arten, unter anderem auch die kleinste Orchideenart - sie ist weniger als einen mm gross und nur mit der Lupe zu erkennen.

Nun haben wir uns ein paar Tage Erholung verdient.


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7th May 2008

Einfach so!
Hi ihr beiden, hier hat ja schon länger keiner mehr rein geschrieben!! :-) Dann mach ich das und schick euch ganz viele liebe Grüße aus Wien!

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