Fuer die Reise nach Hue war aus Geldgruenden ueber Nacht ein Sitzwagen reserviert worden. Eine gute Entscheidung wie sich herausstellen sollte. Der Zug war kaum besetzt also gab es bei drei etwas nervoesen und kichernden Schaffnern ganz billige Liegeplaetze zu kaufen. Kurzes Verhandeln und man sparte sich ein Viertel des echten Preises. In Hue angekommen erlebten wir die vorlaeufig aergste Belagerung von Hotelwerbern und entkamen ihnen erst durch die Flucht mit dem Taxi in ein Kaffeehaus. Hue war sehr schoen und heiss also schleunigst weg und weiter in den Sueden nach Hoi An. Hoi An: alte chinesische Haendlerhaeuser, unzaehlige Schneider, Schuhgeschaefte und vorlaeufig das beste Essen Vietnams. Heute werden wahrscheinlich noch Anzuege fuer Alex und Rahul geschneidert und fuer Daphni wurde bereits eine Leinenhose angefertigt. Unter anderem bekamen wir noch einen kleinen Vorgeschmack ... read more

Gestern Abend sind wir nach einigen Komplikationen in Halong City angekommen. Eigentlich wollten wir heute Frueh weiter nach Halong Bay fahren, aber Alex hat es uns mit seinem Fieber veruebelt. Es geht ihm nicht sonderlich schlecht, aber Daphni hat ihm trotzdem Bettruhe verschrieben. Hoffentlich geht unsere Reise morgen weiter. Bis dahin werden wir hier wohl irgendwie die Zeit totschlagen muessen...... read more

Nach dem Einchecken und dem Internet Cafe suchten wir das Restaurant "Lao Lao Garden" auf. In diesem fuer ihre gegrillten Speissen bekannten Lokal bestellten wir uns erstmal ein paar Bier, eine Platte Meeresfruechte und 2 Platten Fleisch. Fisch und Fleisch wurde dann in der Mitte unseres Tischs von Daphni gegrillt und danach bei chilliger Musik verschlungen - relativ goettlich. Am naechsten Tag machten wir unsere uebliche Tempeltour - insgesamt sahen wir ca 5 Wats, einer davon auf einem Huegel mitten in der Stadt, von dem aus wir einen prachtvollen Ueberblick ueber die gesamte Landschaft hatten. Danach noch ein Spaziergang durch den Handcraftmarket und ein Abendessen bei einem der Staende auf der Strasse - herrlicher gegrillter Fisch und weniger herrliche Hendelbrueste, beides mit Chilisauce. Auf dem Heimweg wurden wir vom Monsoon erwischt, doch im Allgemeinen haben wir ... read more

Vorgestern besuchten wir noch einen letzten und gleichzeitig schoensten Tempel in Chiang Mai. Dieser befand sich auf einem nahegelegenen Berg. Die Hauptattraktion war jedoch ein Elefant, der muehsamst 200 Stufen zum Tempel hinaufkletterte. Gestern stand ein Tagesausflug in die Chiang Mai Province an der Tagesordnung. Punktlich um acht Uhr morgens Stand der sogenannte "farang trasportation"-truck vor der Tuer. Als erstes ging es zum Elefantenreiten. Dort hat sich herausgestellt, dass diese felligen Dickhaeuter wirklich trompeten koennen, und davon abgesehen in jungem Alter sehr verspielt sein koennen. Nach einem kleinen Mittagessen brachen wir zu einer kurzen Wanderung auf. Unser Ziel: ein wunderschoener Wasserfall. Als wir ankamen waren wir von unserem eigenen Schweiss ganz durchnaesst und stuertzten sofort ins kuehle Wasser. Der Strahl vom Wasserfall war so stark, dass Daphni ihren B... read more