Gestern Abend kam ich dank Erica, einer Japanerin, die ich in der Karaokebar kennen gelernt habe, in den Genuss etwas zu essen, was ich ansonsten wohl eher weniger versuchen würde (nur schon, weil es unmöglich für mich ist, das auf japanisch zu bestellen). Es gab eine breite Palette von Fisch und unter anderem noch lebendige Shrimps, welche wir zuerst grillen durften. Es schmeckte vorzüglich! Ist aber eine wahre Kunst mit den Staebchen zu essen. Nach dem Essen haben wir uns am Kamo (dem Fluss durch Kyoto) mit der restlichen Truppe getroffen, irgendwelche Japaner, Italiener, Franzosen, Libyer und so weiter. Es war sehr gemütlich und im Endeffekt hatte ich eine ziemliche Schnapsnase, habe Wolfgang zu seiner Wohnung begleitet und durfte zum ersten Mal auf einem Futon schlafen. Ich habe es mir etwas unbequemer vorgestellt, kann mir aber
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