Heute vor 10 Tagen sind wir aus Frankfurt am Main mit Bus und Bahn Richtung Uzbekistan aufgebrochen. Bis jetzt: kein Duennpiff, 2 Tage Bus, 2 Naechte Bus (eine mit und eine ohne schlaf), Moskau, der rote Platz, Pelmeni, Bier (erstaunlicher weise in moskau schwer zu bekommen - fussball laenderspiel), vodka fuer heiko, 3 tage kasachische steppe aus dem zugfenster, aufregender aber unkomlizierter usbekischer grenzuebergagng, sozialistisches taschkent, erneute busfahrtund wieder die einzigen "auslaender". Jetzt: Samarkand! bis hierhin ist so viel passiert, die erzaehlenswerten Geschichten wuerden den Rahmen sprengen. Nur so viel: Das wilde Turkistan ist weniger wild als erwartet. Unseren ersten Reiseleiter (Wladimir - Deutschrusse/Russlanddeutscher) trafen wir in Marjampole, unserem Umsteigebusbahnhof in Lithauen. Er war zwar schon seit Frankfurt in unserem Bus, gab sich
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