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Published: March 16th 2011
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Wie ihr sehen konntet sind wir also tatsächlich in Singapur angekommen. Nachdem wir uns am ersten Tag ausgeruht hatten, konnten wir es kaum erwarten den Kindern die Stadt zu zeigen. Das Wichtigste war den Kindern der Strand. Also gingen wir nach Sentosa, da dies der näheste Ort ist, wo man im Meer baden kann.Wir wählten die spektakulärste Art dort anzukommen und benutzten den "Jewel box cabel car". Mit dieser Gondel gelangt man über dem Hafen zur Insel.
Der Tag machte uns hungrig, weshalb wir am Abend nach Chinatown zum Essen gingen. Der Taxifahrer liess uns genau vor dem chinesischen Stadtteil raus. Beim Aussteigen stolperten wir über unzählige Paare von Schuhen. Wir trauten unseren Augen nicht, aber wir waren praktisch mit einem Bein schon in einem indischen Tempel. Natürlich mussten wir uns den Tempel ansehen, der in unzähligen Farben erstrahlte und wo gerade eine Prozession im Gange war. Wer unsere Kinder kennt weiss, dass sie am liebsten barfuss laufen. Da sie jetzt aber die Schuhe ausziehen mussten, fanden sie dies so irritierend, dass sie sich auf nichts mehr konzentrieren konnten. Naja, Rob und ich genossen den Tempel. Als wir durch das chinesische Viertel liefen, sahen wir ein Restaurant, dass voller einheimischer
Chinesen war. Wir assen dort und die Kinder bestaunten den lebenden Krebs der am Nebentisch vorgezeigt wurde. Anschliessend wurde er auch gekocht präsentiert und die Kinder machten wieder grosse Augen. Sophie fand's ungerecht für den Krebs. Unsere Kinder liessen sich aber ihre Lieblingsspeisse, nämlich Sattay Spiessli sehr schmecken. Wir fanden das Essen ausserordetlich gut und Rob meinte, er würde wieder dort Essen.
Den nächsten Tag begannen wir mit dem Stadtteil "little India" und dem Mustafa Einkaufzentrum, welches alles nur erdenkliche zu bieten hat. Von überdimensionierten Taschenlampen, Sari's bis Visa für Indien und Bollywoodfilmen (ca.5000 verschiedene). Danach bestaunten wir einen Gewürzladen. Im Laden selbst gab es noch eine Maschine, mit welcher die Gewürze hergestellt werden und einen Raum zum Trocknen derselben. Die chinesische Taxifahrerin, die uns dorthin brachte meinte nur, sie finde die Inder stinken, wir aber fanden alles roch fantastisch nach bestem Essen.
Danach entschieden wir uns für eine Boottour auf dem Singpaore River. Für mich das beste Erlebnis, weil neue und alte Welt einander architektonisch so nah sind. Nach dem Mittagessen im "Clarkes Quay", wo auch alle Kulturen in modernen Restaurants am Fluss vereint sind, gingen wir zurück ins Hotel, um uns für die Night Safari auszuruhen
und vorzubereiten. Die anschliessende Night Safari im Singapore Zoo war toll. Die Tiger, Löwen, Elefanten, Zebras, Giraffen etc. so nah und nahezu ohne Absperrung zu erleben ist ein Highlight. Da Rob und ich dies schon einmal vor zehn Jahren erlebten, sind wir der Meinung, alles ist viel Grösser geworden und es gibt viel mehr Menschen. Anna fand die Fledermäuse, mit denen man auf Augenhöhe ist am besten und Sophie mochte die Rehe aller Art. Rob begeisterte sich fürs fliegende Eichhörnchen.
Schnell kam der letzte Tag in Singapore. Wir hatten den ganzen Tag zum geniessen und herumschauen. So entschlossen wir uns für die grösste Einkaufsmeile, also die Orchard Road. Dort gingen wir zuerst zum "Ion" Einkaufszentrum. Ok, alle die mich sehr gut kennen, wissen wie ich mich fühlte, denn es sind Labels wie Dior, Channel, Louis Vuittons, etc. in überdimensionierter Grösse vertreten. Schon die Ankunft mit dem Taxi ist ein Erlebnis, denn es ist, wie wenn man vor ein Fünfstern Hotel kommt. Leider blieben wir nicht lange, denn sie haben keinen einzigen Spielzeugladen dort.
Am Abend gings, dann zum Flughafen. Alle genossen wir die Stadt nochmals bei Nacht und eigentlich wollte niemand gehen. Aber wir wussten, es wird noch
noch besser kommen. Also bestaunten wir nochmals das Hotel Marina Sands Bay (Hotel mit halbem Flugzeug auf dem Dach) und gingen zum Flughafen.
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Our second day in Singapore was spent with a trip to Sentosa which is Singapore's leisure island. Rob and Vesna visited 11 years ago and the island has changed a lot. Highlights of Sentosa were
- travelling over by gondola from Mount Faber. First you get a great view of the city and the port and the number of waiting ships. Secondly children always love a ride in a gondola.
- the beach where We had an enjoyable but short swim. Short because of the lightening warning (see low points below).
- the Sentosa Nature Trail which is a walkway through the forest canopy and lets you see and hear nature up in the trees.
The low point was definitely the lightening warning. Well announced with loudspeakers, it lasted at least 2 hours so wasnt much appreciated from Sophie and Anna's point of view.
We used the the evening of the second day and morning of the third as an opportunity to see the Chinatown and Little India. Anna and Sophie
found the cultural contrasts very interesting even if one of the main sites in Chinatown is an indian temple. However they were even more interested by the number of shops, where they bought hairclips (in Chinatown) and bangles (in Little India). We also had dinner in Chinatown where Vesna and Rob had good seafood and Anna and Sophie had satays and chips (which may not be authentically asian but is at least a start).
After our trip to little India we went for a boat trip on the Singapore river. Vesna found the contrast of the old and new particularly interesting. After the tour, we had lunch at Clarke Quay where restaurants are housed in historic buildings.
That evening we went to the Night Safari, which we all enjoyed very much. In most cases you see the animals very close up without cages or fences. The big hits with the children were the bats (Anna), deer (Sophie). Rob got to see a flying squirrel flying! Rob and Vesna had visited 11 years before and found that there were a lot more poeple but also more animals. It is a pity however that much can now only be seen
from the tram.
For our last day in Singapore, the children used the opportunity of the hotel pool for the last time, and then hit the shopping mecca of Orchard road. We started in Ion Centre which is a temple to brands (details in Vesna's bit above) but has no toy shop (in the center next door).
In the evening we made our way to the Airport. All of us had enjoyed our stay very much and would have happily stayed longer. But we knew that other great things were waiting so having gone past the Marina Bay Sands hotel in the taxi, we checked in for our flight to Adelaide.
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Liebe Freunde Zu lang, als das ich das lesen könnte. Carpe diem Beste Grüsse Sylvain