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Published: August 18th 2009
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27.07.09 Early in the morning I got on a ridicously crowded minibus from Ban Lung to Stung Treng to get on the next minibus there which brought us to the Laos border. The border itself was not more than 2 tiny wooden houses where we had to pay one dollar in order to exit Cambodia and 2 dollars to enter Laos. We just walked to the Laos side and got on the next minibus which brought us to Si Phan Don (4000 islands) in the South of the country. A little boat brought us with all our luggage to the small island Don Kon. I actually had a ticket until an island called Don Det, but since the rest of the group got out on the first island, the boat driver didn’t feel like bringing me to the other one and I just got off at this one. But it was okay, since I wanted to see both islands anyway and didn’t really mind on which one to stay. Because I got of on Don Kon I also met Anita and Stephan from Germany and Dani from Austria, whom I spend the next days in Laos with. At Don Kon we
found the greatest bungalows, which were super clean and had a great hammock to chill in.
28.07.09 The next day, we rented bicycles and explored the little cute and sleepy island. The countryside was just brilliant and we ended up at a big waterfall. The bikes were not the best, and actually one of the chains broke on our way, but we still had a perfect day and relaxed with yummy water melon fruit shakes while playing cards in the evening.
29.07.09 The next day, we went on a tour to see an even bigger waterfall in the area and just relaxed for the rest of the day. Since the time just seemed to stand still on those islands, it was the best thing to do while we were there anyway! So just in case you want to escape from the everyday stress one day... the South of Laos is perfect for that!
30.07.09 On Thursday we headed from 4000 islands to Pakse. The trip on the boat and minibus went quite fast and we found a little hostel where the owner of the guesthouse welcomed us in a super friendly way. We spent the rest of
the day on the little market in town, had some Indian food for dinner and played cards again until it was time to go to bed.
31.07.09 Actually, we wanted to rent motorbikes and drive through the beautiful Bolaven plateau (1200m), but the weather didn’t really work out. Our trip was planned for two days, one night… but because of the heavy rain (rain season really means rain season here…) we changed our plans and just went for one day at the end. But it was still amazing. We were equipped with rain jackets and ponchos but still got soaked! :D But it was worth it! When we came back from our tour, we just changed into dry clothes, had a quick dinner and got on an overnight bus to Vientiane, the capital of Laos.
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27.07.09 Frueh am Morgen ging es in einem gnadenlos ueberfuellten Minibus von Ban Lung nach Stung Treng um dort in den naechsten Minibus zu steigen, der uns zur laotischen Grenze gefahren hat. Der Grenzuebergang war nicht viel mehr als zwei kleine Holzhuetten, in denen man einen Dollar Ausreisegebuehr auf kambodschanischer Seite und zwei Dollar Einreisegebuehr auf laotischer Seite zahlen musste, um die Stempel im Pass zu bekommen. Zu Fuss ging es an der ersten Schranke vorbei auf die andere Seite, an der zweiten Schranke vorbei und schon war ich in Laos angekommen! Ein weiterer Minibus hat uns dann von dort nach Si Phan Don (4000 Inseln) gefahren, die im Sueden von Laos liegen. Mit einem kleinen Boot ging es dann samt Gepaeck auf die Insel Don Kon, welche eine der bewohnten Inseln in Si Phan Don ist. Eigentlich hatte ich das Ticket nach Don Det gebucht, eine weitere Insel dort. Aber da der Rest der Gruppe nach Don Kon wollte, hatte der aeltere Herr auf dem Boot wohl keine Lust mehr mich noch dort hin zu bringen 😊. Aber da ich mir sowieso beide Inseln anschauen wollte, war das nicht schlimm. Dadurch habe ich auch gleich bei der Ankunft Anita und Stephan aus Deutschland und Dani aus Oesterreich kennengelernt, mit denen ich die naechste Zeit in Laos verbracht habe!
Auf Don Kon haben wir in den tollsten Bungalow ueberhaupt eingecheckt. Es war total gemuetlich und sauber und der Bungalow hatte sogar ein Bad, was viele andere Bungalows nicht hatten! Mein besonders Highlight war die Haengematte davor, auf der man so herrlich
vor sich hin traeumen konnte!
28.07.09 Am Morgen haben wir uns etwas ledierte Fahrraeder ausgeliehen und sind einmal um die kleine, vertraeumte Insel herumgefahren. Die Natur und Ruhe waren herrlich und unterwegs gab es auch einen tollen Wasserfall, an dem wir Halt gemacht haben. Zwar ist unterwegs eine Fahrradkette gerissen und auch sonst hatte jeder irgendwelche Beschwerden, weil der Sattel kaputt oder die Griffe am Lenker rostig waren, aber der Tag war super und wir haben den Abend mit Melonen-Lao-Lao-Schnapps-Shakes und Romme spielen beendet.
29.07.09 An diesem Tag haben wir einen groesseren Wasserfall in der Gegend besucht und hauptsaechlich in der Haengematte vor dem Bungalow relaxt. Da auf den kleinen Inselchen die Zeit foermlich still zu stehen scheint, hat man auch gar kein schlechtes Gewissen, wenn man mal stundenlang gar nichts macht!! Wer mal wirklich runterkommen will vom Alltagsstress, dem kann ich die 4000 Inseln dafuer nur waermstens empfehlen ;-) !!
30.07.09 Am Donnerstag ging es dann weiter von den 4000 Inseln nach Pakse. Die Boots- und Minibusfahrt ging vorbei wie im Fluge und in Pakse haben wir wieder ein nettes Hostel gefunden, in dem uns der freundlich Besitzer herzlichst begruesst hat. An dem Tag sind wir
ueber den Markt gebummelt, haben indisch gegessen und wieder Romme gespielt und uns durch nix stressen lassen.
31.07.09 Eigentlich hatten wir einen Moped-Ausflug durch das an Pakse angrenzende Bolaven-Plateau (1200 m) geplant. Wir wollten urpsruenglich zwei Tage durch das Plateau fahren und irgendwo uebernachten, aber das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Da wir schon einige heftige Regenguesse hinter uns hatten (die Regenzeit heisst schliesslich nicht umsonst Regenzeit...) haben wir uns kurzerhand dazu entschlossen, nur einen Tagestripp zu unternehmen und am Abend mit den Nachtbus weiter nach Vientiane zu fahren. Ausgestatten mit Regenjacken und zusaetzlichen Ponchos sind wir dann ins Plateau gefahren und hatten trotz Kaelte und heftigstem Regen einen tollen Tag! Die Gegend ist superschoen und hier befindet sich auch der hoechste Wasserfall in Laos, der Tad Fane (120m). Nach dem Abendessen waren wir wieder trocken und aufgewaermt und haben uns dann wie geplant in den Nachtbus Richtung Hauptstadt gekuschelt.
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