Myanmar

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Myanmar. Yangon. Gleich den ersten Tag verbrachten wir uns auf die bequeme Tour.
Mit einem Guide. Andrew nannte er sich nachdem er unsere Aussprache von seinem wahren Namen Aung Mya als Beleidigung empfand. Zuerst ins Hotel, das einzige während der ganzen Reise mit warmen Wasser, aber das wussten wir eben damals noch nicht. Sonst haetten wir eine Thermosflasche mit handgeschoepften yangoner Hochquellwasser für die Reise mitgenommen. Den Tag verbrachten wir vor und in der groesten Pagode, Shwedagon (keine Sorge wird keine Prüfungsfrage) Buddas wohin das Auge blickt, dazwischen Mönche und Nonnen und hurra, welch Ueberraschung - keine Touristen!?!!. Wir waren eigentlich die Einzigen. Dementsprechend wurden uns von Einheimischen immer wieder diese “Habt ihr Euch verlaufen?”-Blicke zugeworfen. Doch die Menschen lächelten uns von Anfang nieder. So eine Stimmung haette ich gerne einmal beruflich....(und Moni privat) Am Abend gab es dann eine sicherlich wichtige Lektion zum Thema Armut. Einige Kinder folgten uns bis zum Hotel und manchmal liegt man dann gesättigt, mit schlechtem Gewissen und offenen Augen in seinem klimatisierten Zimmer....

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