Uganda Teil 2 ueber Kenia nach Tanzania


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Africa » Uganda » Northern Region
October 26th 2010
Published: October 26th 2010
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Hi,
Dieser Eintrag hat etwas laenger als sonst gedauert, sorry, keine Zeit, kein Internet oder zu langsam, einige Arztbesuche, Virusprobleme mit meinen USB Sticks, habe alle meine Daten und MP3s verloren und auch mal keine Lust, aber heute nun endlich.

Achtung bei den Fotos gibt es noch etwas Unordnung, der Upload hat nicht richtig funktioniert, Reihenfolge und Benennung stimmen teilweise noch nicht.

Vorab, es geht mir weiterhin gut und geniesse das Reisen. Habe zwar einen sehr hartnaeckigen Husten seit fast 5 Wochen, der mit einer leichten Erkaeltung kam und nicht weg ging. Nach fuenf Krankenhausern und verschiedenen Antibiotika ist er nun fast weg und voraussichtlich kam das alles nur durch eine Nebenwirkung eines anderen deutschen Medikamentes, da muss man erstmal drauf kommen. Aber nach 3 Wochen fing ich mir ernsthaft an Gedanken zu machen, ging mir zwar weiterhin gut aber bei so einem hartnaeckigen und heftigen Husten… Gab dann mal einen Malariatest und war in Mombasa, Zanzibar und Dar es Salaam in den verschiedensten Krankenhaeusern (locale einfache wie auch nun eines fuer uns weisse). Was man da teilweise sieht, Katastrophe, aber wenn man Geld hat und in der Grossstadt ist, gibt es auch richtig gute Krankenhaeuser. Als Bsp. Auf Zanzibar wurde ich von zwei Jungs wesentlich juenger als ich behandelt und hatte einen anderen Local dauerhaft haendchenhaltend bei mir, der mich von Station zu Station bis zur Apotheke begleitet hat und mich auf seiner witzigen Sprache zu getextet hat mit den besten Tips (bei einigen Locals und Rastas klingt das wie ein Singen auf und ab, sehr witzig). So aber nun der Reihe nach.

Nachdem wir (Andreas, Ecki und ich) in Kampala, Uganda uns getrennt haben, habe ich noch einige Tage in Kampala, in dieser chaotischen Stadt verbracht, sehr interessant, voellig von Abgasen verpestete Luft und der beste Weg ist auf den Motorradtaxis halsbrecherisch durch den andauernden Stau in der Stadt sich hindurchzuschlaengeln. Darauf habe ich auch gerne mal zu dritt gesessen. Ansonsten habe ich neben dem bereits berichteten mir noch die impossante Moschee angeschaut, deren Bau durch den groessenwahnsinnigen Idi Amin in seiner Schreckensherrschafft begonnen wurde und dann spaeter nach 2000 durch die Hilfsgelder von Gadaffi fertiggestellt wurde. Ausserdem noch sehr schrecklich, habe mir die alten Gefaengnisse von Amin und Obote angeschaut, der Film “der letzte Koenig von Schottland” laesst gruessen, aber ist doch nochmal anders das in Realitaet zu sehen.

Von Kampala ging es dann mit einer Gruppe Richtung Nordwesten auf zur naechsten Safari in den Murchison Falls Park. Dort haben wir gezeltet. Interessanter Park, mit vielen Giraffen, Elefanten, Antilopen, Savanneschweinen und dann eine Loewin mit ihren drei Jungen aus 7 m Entfernung, unbeschreibliches Gefuehl.… Dann eine Bootssafari auf dem in Uganda entspringenden Nil mit vielen Nilpferden, Voegeln und riesigen Krokodilen. Haben uns den riesigen Nilwasserfall angeschaut und sind nach oben gewandert. Einfach wunderschoen und wahnsinnige Stromschnellen und wie gross der Nil bereits in Uganda ist. Ausserdem tolle Sonnenuntergaenge ueber der Savanne und dem Nil und im Hintergrund die Loewen- und Nilpferdschreie. In einer Nacht telefoniere ich gerade mit meinem Vater und denke es kommt wieder mal solch eine Savannenschwein vorbei, was haeufiger mal passiert, und dann wird das Tier aber immer grosser, bis ich merke dass ca. 3 m vor mir ein riesiges Nilpferd vor mir steht und ich mir buchstaeblich in die Hose sche…. Mein Vater kann es gar nicht glauben und ich denke nur, Mist, das sind die aggressivsten und gefaehrlichsten Tiere, mit leider einigen Todesfaellen mit den Locals jades Jahr. Aber ging alles gut und das Vieh ist dann nach einigen Sekunden weitergezogen. Ausserdem haben wir im Dschungel Chimpanzen Trecking gemacht, d.h. die Guides haben sie aufgespuert und wir konnten 1 Std. dabei bleiben, d.h. die Chimpanzen waren in den Bauemen teilweise auf dem Boden und haben geturnt, gechillt und wie wahnsinnig geschrieen. Schon beindruckend, wenn man die Gestiken und Mimiken der Tiere sieht, die uns verdammt aehnlich sind.

Ausserdem haben wir in einem anderen Park noch Nashoerner gesehen, riesige beindruckende Tiere und der eine Bulle wollte als wir zu nah waren auf uns los und die zwei Guides mit riesigen Gewehren haben ihm auf Englisch gut auf ihn eingeredet, was sogar geholfen hat.

Von dort aus bin ich dann auf halbem Weg von der Gruppe abgesetzt worden und habe mich alleine in den Norden Ugandas aufgemacht und bin dann von einer Strassenkreuzung alleine unter hunderten Strassenverkaeufern nach ca. 45min. von ein paar netten Locals mitgenommen worden, da der Bus sich etwas viel Zeit lies.
In Gulu angekommen merckt man schon nochmal einen grossen Unterschied in der Entwicklung zum Sueden oder der Mitte des Landes, denn der Norden ist erst seit ca. 3 bis 4 Jahren befriedet, seit die Rebellen in den Kongo und Sudan geflohen sind und diese haben im Norden die schlimmsten Verbrechen vollzogen und viele Menschen sind bis heute noch in Lagern unter schlimmsten Bedingungen, da sie noch nicht in ihre alten Doerfer zurueck wollen. Dementsprechend ist auch hier eine hohe Praesenz von NGOs und auch Ecki hat seine Basis nach seinem Ortswechsel nun in Gulu.

Habe hier bei einem Local einen Besuch in seiner kleinen einfachen Huette gehabt, war viel auf dem Markt und habe mit den Locals diskutiert und war einen Tag mit einem anderen Local alleine draussen in den kleinsten Doerfchen (meist nur 3 bis 7 Rundehuetten) und haben uns dort mit den Menschen unterhalten. D.h. mein Local hat alles uebersetzt, denn hier geht es nur mit der lokalen Stammessprache. Die Menschen waren meist sehr (gast-) freundlich und habe uns trotz ihrer grossen Armut einen Platz angeboten oder in ihre Huette eingeladen und sich mit uns unterhalten. Diese Eindruecke kann ich aber nicht wirklich in Worte fassen. Die Kinder nehmen einen gleich an die Hand, streicheln die Arme, da sie die Hautfarbe oder Haare nicht kennen. Nach diesem ereignisreichen Tag besuche ich auch noch Ekkhards Haus, da er noch in der Hauptstadt ist um mal nach dem Rechten zu schauen. Abends dann in den Local Bars und haeufig mal wieder die Stromausfaelle, da die Regierung wohl lieber den Strom vom Nil ans Ausland verkauft als im Land eine zuverlaessige Versorgung zu gewaehrleisten…

Dann nach einigen Tagen mit dem Bus wieder mal als einziger Weisser zurueck in die Hauptstadt um nochmal mit Ecki Essen zu gehen und dann am naechsten Tag weiter in eine andere Stadt direct am Viktoriasee, da ich dort eine Einladung von einer Local Frau (Studentin) bekommen habe um bei ihr zu wohnen. Habe sie abends eine Woche zuvor in einer Bar kennengelernt. Und dachte mir, das Risiko auf mich nehmen und ausprobieren. Der Weg dorthin ist wieder mal aufregend, den mit den Minibussen der Lokals ist das was, ein kleiner Mini Toyota Bus, zugelassen fuer 14 Personen, bei uns waere das max fuer 7 Personen, und dann sind aber auch gerne mal 18 Personen drin und ich mit Gepaeck. Dann am Busbahnhof in Kampala wie immer absolutes Chaos, hunderte Minibusse und ohne Hilfe komme ich da nicht zu meinem Bus, aber es hilft immer jemand aus dem ersten Bus, der mich dann hinbringt oder zumindest mir den Weg grob erklaert Aber haeufig passe ich nichtmal mit meinem Rucksuck zwischen den Busen durch. Wenn das nicht so chaotisch waere, haette ich ja mal Fotos machen koennen.

Dann bei Jackie angekommen haben wir wirklich vier tolle Tage verbracht. Habe wieder eine Studileben auf dem Campus gehabt (nicht ganz wie bei uns) aber immer hin. Gehen zusammen feiern, locale Bands, alle ihre Maedels werden mir vorgestellt und die sind alle ganz aufgeregt, kochen viel gemeinsam und die locale Kueche ist einfach und lecker. Verbringen Zeit am Strand des riesigen Viktoriasees und selbst unter der Woche sind hier riesige Boxen mit lokaler Musik aufgebaut und die Locals tanzen, da kann ich nicht ansatzweise mithalten. Am Wochenende ist hier alles ueberfuellt und ich rage als einziger Weisser heraus. Aber alle sind nett und offen zu mir. Nach tollen Tagen und einem nicht ganz einfachen Abschied fahre ich wieder in voellig beengten Bussen zu weiteren Nilwasserfaellen und muss die letzten 10 km auf einem Motorrad diesmal mit beiden Rucksaecken und riesigen Schlagloechern fahren, was ein Spass. Dort dann die wunderschoenen Wasserfaelle und Stromschnellen bewundert, der Nil ist schon ein toller Fluss und fuer ein wenig Geld schwimmen die Locals durch die riesigen Stromschnellen udn kommen unversehrt raus, aber hin und wieder leider auch tod.

Habe dann nach fast 4 Wochen Uganda wieder Richtung Kenia verlassen. 14 Stunden nach Nairobi. Grenze ist wiedermal chaotisch, ueberall Verkauefer, bettelnde Kinder, und alles zu Fuss und immer versuchen, dass man seinen eigenen Bus wieder findet.
Dann Nachts in Nairobi fertig angekommen, aber suche mir gleich einen Nachtbus um nach Mombasa weiterzukommen, und komme dann am naechsten morgen um 6 an, das reicht dann nach ca 23 Stunden Busfahrt.
Mombasa ist auch eine chaotische aber trotzdem angenehme Stadt direkt am indischen Ozean, sehr schwuel, und mit ganz anderer Kultur, Suaheli Kultur, meist nur Moslems und viele Inder und Arabische Einfluesse und damit auch eine alte verfallene Altstadt wie aus dem Orient, alte Forts von den Portugiesen, tolle Maerkte mit Gewuerzen, Fischen und Fleisch, wo es wirklich alles zu kaufen gibt, wie Kamel Fuss inkl. Halben Bein oder auch Ziegenkoepfen…. Hier verbringe ich dann meine ersten Strandtage im Norden aber leider selten alleine, da ich locals im Bus kennenlerne, die mir nachdem sie mir den Weg gezeigt haben, aber auch gleich den Nachmittag bei mir bleiben. Sind haeufig auch sehr interessante Gespraeche, aber hauefig kommt am Ende dann noch die Frage nach einer Unterstuetzung, wie Geld, Essen, Schule…. Und das kann auch mal nerven, da die Unterscheidung wer es Ernst und wer nicht meint, nicht immer einfach ist.

Dann besichtige ich noch alte Suaheli Ruinen einer alten Stadt direkt am Meer, zusammen mit einer Local Frau, die mich spontan bekleidet und wir dann einen tollen gemeinsamen Tag verbringen. Details werden nicht verraten….  Abends gehts dann in die Bars und aus allen Ecken ruft der Muhezin. Hier steht dann auch der erste Hospital Besuch an.
Nach einigen TAgen nehme ich dann den Bus nach Dar es Salaam, Hauptstadt von Tanzania. Nach der harmlosen Grenzen mit 4 Behoerdenbesuchen und einigen deutschen Woertern die ich dem Officer beibringen musste, komme ich dann durch.

Auf halbem Weg machen wir eine Pause, und wie immer heist es, nur max. 10 min Mittagessen und dann dauert es doch ewig. Doch diesmal kommt erstmal kein Bus zureck und dann die Info der Bus sei kaputt, aber nach ca 3 Stunden in dieser kleinen Stadt, wartend in der Stadtmitte gehts dann weiter und nach 13 Std. dann endlich Ankunft. Kurzer Schlaf und wie meist ist es extrem laut in den Staedten oder auch selbst in den Hostels. Diesmal war ein Konzert direkt hinter meinem Fenster und musste doch frueh raus, da am naechsten Morgen die Faehre nach Zanzibar gehen sollte. Dann nach den chaotischen Schaltern lande ich auf einer Faehre und nach 3 Stunden auf Zanzibar, erstmal in der Stadt, Stonetown. Wunderschoene alte Gassen, auch hier wieder die Suaheli Kultur, also alles Muslimisch, und viele arabische Einfluesse aber nach einer REvoluation kaum noch Inder, da diese vertrieben wurden. Die Altstadt ist mit seinen alten Gebaueden und engen Gassen sogar Weltkulturerbe. Dort wohne ich auch, und wieder mal ist es entsprechend laut, da das Leben wieder mal direkt vor meinem Fenster stattfindet. Lerne auch wieder viele Locals kennen, die einen einfach ansprechen, mal nur um ihr Englisch zu verbessern …. Auserdem sind hier viele Rastafaris (Rastamen), Bilderbuchmaessig wie von Jamaika und die Sprache ist auch wieder ein Singen, also ein auf und ab. Leider auch viele Jungs, die einem alles moegliche verkaufen wollen auf hartnaeckigste Art und Weise (inkl. Natuerlich den besten Drogen). Der Tourismus ist hier eben auch schon stark vertreten, da es sogar Pauschaltouristen hier gibt, kotz. Aber dem kann man zum Glueck aus dem Weg gehen. Hier steht dann ein weiterer toller Hospitalbesuch an, werde sogar geroengt, aber der Arzt war nicht so toll.

Dann gehts nach ein paar TAgen weiter in den Norden an einen Traumstrand, wie im Paradies, feinster Sandstrand, tuerkises und kristallklares Wasser und eine kleine Strohhuette direkt am Strand. Hier wohne ich haeufig alleine oder max mal mit 4 anderen Parteien. Der Strand gehoert mir! Am gleichen Strand etwas weiter gibt es auch weitere Bungalows und lerne hier viele neue Leute kennen, u.a. Oli mit dem ich viel Zeit verbringe und viele weitere. Wir geniessen hier jeden Abend den Sonnenuntergang, mal alleine am Strand, mal in der Bar bei Chill out Musik, aber immer mit Bier oder lokalen Gin oder einfach beim Volleyball spielen. Abends wird auch gerne mal gut gefeiert, Lagerfeuer ist hauefig an und auch nachts und nackt baden ist angesagt, zum Glueck ohne Seeigel reintreten…. Das Essen ist auch super, viel Fisch, Shrimps, Octopus und Calamari. Fruehstueck oder Essen direkt auf dem Strand ist schon ein Traum. Auch hier sind wieder viele Locals am Start, die gerne was verkaufen wollen. Leider kann ich hier nicht tauchen oder schnorcheln, da mein Husten noch nicht besser ist, aber geht mir trotzdem gut. Aber nach tollen 8 Tagen entscheide ich mich zurueck in die Hauptstadt zu fahren um einen richtig guten Arzt zu sehen (s.o.). Verbringe dann auch einige TAge in Dar es Salaam, direkt vor meiner Tuer werden die Autos repariert, einfach so auf der Strasse, das Leben findet eben auf der Strasse statt. Ansonsten ist das hier keine Stadt fuer Touris, finde das Leben aber hier trotzdem ganz angenehm. 3 Mio. Menschen, viel Stau, Chaos auf den Strassen, aber wirkt schon etwas entwickelter als anderen Staedte die ich bisher gesehen habe.

Dann gehts noch mal auf Safari fuer 3 TAge in den Selous Park. Sind dort alleine mit unserer 5 er Gruppe direkt an einem Fluss mit Nilpferden und Krokodilen in einem wunderschoenen Camp bei tollen Sonnenuntergaengen. Hier stehen dann wieder eine Bootstour und ein ganzer Tag Fahrt unter wilden Tieren an. Die Strassen sind wie immer schlecht, und wir duerfen hier sogar komplett Offroad fahren, was das Abenteuer in der Savanne noch grosser macht. Hier in diesem riesigen Park, der wesentich grosser als die Serengeti ist, sind nur 4 Fahrzeuge unterwegs, d.h. man ist alleine unterwegs. Sehen wieder viele Elefanten von ca. 7 m Entfernung, Nilpferde, grosse Krokodile, viele Giraffen und Zebras, verschiedensten Antilopen und Affen. Picknick dann mitten in der Savanne und dann nach anstrengendem Tag abends Bierchen im Camp am Fluss. Hoeren die Nilpferde schreien und Nachts kommen Affen und Wildkatzen ins Camp. Rueckfahrt dann ueber 3 Stunden durch kleinste Doerfchen auf einer ewig schlechten und langen Sandpiste durch den Busch bevor wieder die Zivilisation kommt.

Und nachdem ich gestern nochmal hier an einem tollen Strand war, ist heute mein letzter voller Tag in Afrika, denn morgen am 27. geht der Flug nach Dehli, und von dort werde ich mich auf den Weg nach Nepal machen. So das wars, wieder mal viel, aber habe ja auch ewig nichts geschrieben und bestimmt noch vieles vergessen, aber dafuer gibts ja mein TAgebuch, inkl. der Details, die nicht fuer den Blog bestimmt sind. Wuensche Euch allen alles Gute und bis bald. Vermisse Euch.

Thorsten



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26th October 2010

Gude Beppo, saustark was Du alles berichtest..... da ist ja wohl echt fast überall die Zeit stehen geblieben. Freue mich schon auf den nächsten Report und natürlich auch auf Deine Rückkehr mit allen Stories, Bildern und Videos :-)
29th October 2010
Meine Huette auf Zanzibar

Looks very much like the ones we stayed in on Corn Islands......remember?
29th October 2010

Wahnsinn!!!! Mehr kann man dazu nicht sagen! Ganz, ganz liebe Grüße vom Cousinchen und dem Rest der Familie. Und paß auf dich auf :-)
4th November 2010

thanks
thanks for your comments. helps me to keep motivated updating this blog, as this is quite some work, but also makes fun. cheers
11th November 2010

beneide dich...
..um deine Erlebnisse, auch wenn es bestimmt nicht immer einfach ist...ist aber eine Erfahrung die dir keiner mehr nehmen wird. War auf der Hochzeit deiner Schwester, weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnerst :-) Bin ein begeisterter Mitleser und werde mich bestimmt von Zeit zu Zeit bei dir melden. Ich wünsche dir alles alles Gute und pass auf dich auf!!! Ganz liebe Grüße Claudia
30th November 2010

@ Claudia
erinnere mich klar doch. Freue mich immer ueber Mails oder Eintraege. Danke fuers Feedback und bis bald.

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