Arusha

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Gleich nach dem Frühstück brechen wir zu unserer letzten Wanderung auf. Es geht durch das Dorf in den Wald in welchen wir wieder die verschiedenen Affen bewundern können. Diesmal sind wir schnell und kommen früher als geplant am Treffpunkt an. Somit müssen wir auf den geplanten Tanz warten. Dies stört die Afrikaner aber mehr als uns. Zunächst bekommen wir eine Führung über die frühere Lebensweise und eines traditionellen Hauses wie sie früher gebaut wurden. Dann folgt der Tanz. Dies ist uns und den Tänzern unangenehm. Versprochen wurde und nämlich ein Besuch eines Dorfes welches nicht touristisch ist. Nun finden wir uns in einer künstlichen Veranstaltung wieder. Danach dürfen wir noch das typische Essen der Region probieren. Dieses bestehe aus Kochbananen, Fleisch, Tomaten und Milch. Danach lädt uns Witson in das Unternehmen seines Vaters ein.

Sein Vater heißt Emiliano. Er verwaltet mit einem Zweiten den Betrieb. Ein Amerikaner hat ihnen eine Maschine für die Kaffeeproduktion gesponsert. Alle Kleinbauern der Umgebung können dort ihren Kaffee verarbeiten, welcher dann in die USA verkauft wird. Nach dieser Besichtigung fahren wir zu Witsons Elternhaus.

Dort dürfen wir auch sein Haus, welches sich noch in der Bauphase befindet, besichtigen. Zum Abschied bekommen wir von seinem Vater Kaffee geschenkt. Auch lernen wir an diesen Tag Witsons Tochter kennen. Insgesamt fühlen wir uns sehr geehrt, denn er nimmt sicher nicht jeden mit zu sich nach Hause. Am Abend werden wir wieder von Isaac verwöhnt.

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