Nationalpark Laguna Lachua - ein ganz normaler Tripp


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Central America Caribbean » Guatemala
December 27th 2010
Published: December 27th 2010
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VulkanVulkanVulkan

Vulkan-Husten
Als wir frueh aufstehen, sitzt uns noch die Reise von gestern in den Knochen (San Pedro – Cobán). Die letzte Nacht war kalt, unruhiger Schlaf, irgendwo hat sich eine Alarmanlage oder dergleichen einen laaangen, lauten Scherz erlaubt...Das Umwechseln der Pesos scheitert erneut, es regnet leicht. Nach kurzem Suchen finden wir einen Bankomaten, der unsere Maestro-Karten akzeptiert. Der Raum, in dem der Automat steht, ist so klein, dass, wenn man die Tuere oeffnet, keine Flasche Bier mehr zwischen Wand und Tuerkante passt. Der Sesam oeffnet sich und spuckt Quetzales aus – perfekt. In den Supermarkt, Vorraete fuer die naechsten Tage kaufen. Es wird wild, wir wagen uns in unbekanntes Territorium vor: Laguna Lachúa, ein Nationalpark im Nordwesten von Guatemala. Sehr wenige Leute verirren sich dorthin, die Reise ist anstrengend und lang.

Mein Magen mag noch immer nicht so recht, ich besuche des oefteren die Toilette. Wir starten die Reise und ich kann nur hoffen, dass mein Magen durchhaelt. Ein Taxi bringt uns zum „Terminal Norte“. Dieser sogenannte Terminal ist in Wirklichkeit ein dreckiger, großer Platz mit vielen, vielen Mikrobussen. Es herrscht ein relatives Chaos, Muell liegt auf dem schlammigen Boden herum und die Fahrer der Busse bewerben in voller Lautstaerke ihre
Playa GrandePlaya GrandePlaya Grande

Chaos im Urwald
jeweiligen Destinationen. Allerlei klobiges und interessantes Gepaeck findet auf den Dachtraegern der Mikrobusse Platz.

Wir nehmen in der 2. Reihe – insgesamt sind es 4 – unsere Plaetze ein. Dutzende Verkaeufer bieten ihre Waren feil. Darunter auch so kuriose Dinge wie: Superkleber. Ich frage mich, ob sich manche Leute hier denken: „Hm, eine 4-stuendige Busfahrt steht bevor, da kaufe ich lieber noch etwas Superkleber. Sicher ist sicher.“ Naja, jedenfalls hat jeder seinen eigenen Stil im Sprechgesang entwickelt: „Cinco a cinco“; „Trés para uno, trés para uno“ toent es in unglaublicher Geschwindigkeit. Langsam fuellt sich der Van und mehr und mehr Guatemalteken klettern herein. Als wir denken, so jetzt sind wir voll, los gehts, kommt Trick 17 des Fahrers in Aktion. Es werden 2 selbst gebastelte „Holzsitze“ mit leichtem Polsterbezug hervorgezaubert, welche sich exakt in die Freiraeume der 2ten und 3ten Reihe einfuegen und voilá: schon haben 4 Leute in einer Reihe „Platz“ anstatt 3. Das Problem ist nur, dass der Bus deshalb nicht breiter wird. Es zwaengt sich also ein fuer lokale Verhaeltnisse relativ breiter Mann zwischen mich und meinen bisherigen Sitznachbarn (welcher zuvor durch den schmalen Durchschlupf von mir getrennt war). Ab jetzt ists nicht mehr gemuetlich. Pookies Miene verfinstert sich. Ich lache. Der Guatemalteke sitzt halb auf mir drauf, meine Fuesse stehen an der Sitzbank, die sich vor uns befindet, an. Meinen kleinen, vollgestopften Rucksack habe ich auf dem Schoß. Ich kann mich keinen Zentimeter bewegen, nicht mal die Arme heben, um etwas aus dem Rucksack zu nehmen.

Die lustige Fahrt beginnt. Nach dem langen Warten natuerlich zuerst mal an die Tankstelle. Die Strecke ist kurvenreich und gebirgig. Das erste Ueberholmanoever scheitert, wir sind bergauf zu schwer oder der Motor zu schwach. Eher beides. Meine linke Arschbacke sitzt dort, wo normalerweise keiner sitzt und faengt deshalb nach kurzer zeit intensiv zu schmerzen an. In jeder Rechtskurve drueckt das ganze Gewicht des Mannes auf mich ein und fuer Menschen mit Platzangst waere nach 10 min diese Reise zu Ende. Sie wuerden zumindest einen Schreianfall kriegen. Ich kaempfe hingegen weiter. Pookies Gemuetszustand: negativ.

Nach ca. 1 ½ h asphaltierter Straße verschlimmert sich die Situation drastisch. Der nach wie vor hoffnungslos ueberladene Mini-Van biegt nach links ab auf eine Schotterpiste. Waeren wir leichter, wuerden wir wohl abheben. Der (Rallye)Fahrer schenkt sich (und uns) nichts. Er gibt Gas und der Bus macht Musik. Es ist ein unglaubliches Gescheppere, als
DuscheDuscheDusche

5-Sterne-Hotel
wir ueber die Piste rumpeln. Ich erwarte jeden Moment, dass die ganze Kiste auseinanderfaellt und wir mit unserer Bank auf dem Boden liegen. Doch das passiert nicht. Es wackelt, kracht, knarzt, scheppert und ich bin damit beschaeftigt, meine Position zu halten, nicht unter dem Mann zu verschwinden und meine Schmerzen zu minimieren. Pookies Stimmungsbarometer: ganz unten.

Kein Copilot gibt unserem Fahrer die Koordinaten der naechsten Kurven durch und er faehrt trotzdem wie in einem Rennen, wenn es die Strecke zulaesst. Irgendwann steigen Pesonen aus und nur kurze Zeit spaeter steigen neue zu, darunter eine Guatemaltekin in traditionellem Gewand mit Baby, die sich neben mich in den freien Platz zwaengt. Sie ist weicher als der Mann. Ausserdem steigt ein Mann mit gebrochenem Arm inklusive 3 Kinder zu. Sie alle stehen irgendwie am Rand halbgeduckt. Nach einer Weile geht die naechste Show los. Die Frau startet mit dem Stillen. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie der Kopf des Babys im Rythmus der Schlagloecher gegen die Brust der Mutter schlaegt und kann mir ein Laecheln nicht verkneifen. Wenigstens hat´s der Kleine weicher als mein Arsch. Wir passieren einen Militaerstuetzpunkt mit schwer bewaffneten Wachsoldaten und einen Frucht-Checkpoint. Nach schier endlosen 4 ½ Stunden erreichen wir endlich unser Etappenziel: Playa Grande. Ein groesseres Dorf mitten im Urwald (oder was davon noch uebrig ist) mit Schotterpisten, 2 Banken und grossem Markt.

Gleich einquartieren im Hotel Maya. Kein Pass wird verlangt, mein Vorname reicht dem Rezeptionisten. Das ist doch mal was. Rundgang im Dorf, viele Blicke treffen uns, wir sind tatsaechlich die einzigen Auslaender an diesem Ort. Komisch schmeckendes Essen in einem Restaurant und anschliessend mit 2 frisch gekauften Dosenbieren zurueck ins Hotel. Beim ersten Schluck stellen sich diese jedoch leider sofort als bereits abgelaufen heraus. Ok, dann eben doch kein Bier...

Im Hotel herrscht ein irrsinniger Radau, eine Gruppe von Guatemalteken ist eingefallen und sie haben Spass. Auch eine Familie mit Baby zieht ein. Um ca. 19.30 Uhr klopft es an die Tuer und nach mehrmaligem Klopfen oeffne ich schliesslich ein kleines Fenster in selbiger und blicke ins Gesicht einer jungen Frau. Sie moechte Geld fuer die Kirche. Ich sage nur: „No, gracias“ und schliesse das Fenster. Ich dachte, sie wollte was verkaufen. Pookie hat´s anders verstanden.

Die Leute in Guatemala haben keinerlei Gespuer fuer einen angemessenen Laermpegel zu bestimmten Zeiten (oder es ist ihnen egal) und die Nacht ist dementsprechend sehr laut. Dazu mischt sich Babygeschrei und laut Pookie Streiterei von unseren betrunkenen Familien-Nachbarn. Hach, schoen entspannend.
Um halb acht in der Frueh hoert man es durch die Hotelgaenge schallen: „Tamaaaleeess de pollo!!“ Eine Frau ist auf Verkaufstour von traditionellem Essen im Hotel unterwegs. Gut, dass wir schon eine Weile wach sind, sonst wuerde ich sie eventuell verfolgen...

Erstes Projekt des Tages: irgendwie zum Eingang des Nationalparkes gelangen. Gar nicht so einfach hier. Zuerst werden wir auf die andere Seite des Ortes geschickt, um dann dort von einem Mann zu erfahren, dass die Transportmittel in Richtung Laguna Lachúa von genau dem Ort, wo wir zuvor weggeschickt wurden, abfahren sollen. Also zurueck. Am Weg beobachte ich eine kuriose Darbietung eines Herren. Es hat sich eine Menschentraube um ihn herum gebildet und er spricht in ein Mikrofon. Seine Stimme ist weitum zu hoeren. Er nimmt einen 100-Quetzal-Schein, steckt ihn in ein Glas, giesst Wasser hinein, spricht, giesst eine Fluessigkeit dazu, die alles rot einfaerbt. Was das soll? Er fragt einen Mann aus der Menge, was er fuer besser haelt, Kaugummi oder Kraeuter und wedelt dabei mit selbigen Gegenstaenden herum. Irgendwann verstehe ich, dass es um natuerliche Heilmittel geht, die er anscheinend an
SchlangeSchlangeSchlange

kleine Schlange versucht, viel zu grossen Vogel zu verschlingen (sie hats nach langem Kampf aufgeben muessen)
den Mann bringen will. Aeussert interessant.

Wir fragen uns weiter durch und finden die Meldung des vorher befragten Mannes bestaetigt. Also erstmal warten und nach nicht allzu langer Zeit kommt ein Mini-Van, der uns mitnimmt. Pookie bekommt diesmal den Chefplatz vorne neben dem Fahrer, ich sitze mit Erwachsenen und vielen Kindern hinten. Einmal mehr bewegen wir uns im Rallye-Tempo auf holprigen Schotterpisten vorwaerts und erreichen nach ca. 1 Stunde mit heissen Reifen den Park-Eingang. Geschafft! Zumindest mal bis zum Eingang. Nachdem wir dem Ranger vorgerechnet haben, wieviel wir zu bezahlen haben (er hat´s nicht geschafft), kann´s endlich los gehen.

Teile unseres Gepaecks lassen wir hier zurueck und machen uns auf den ungefaehr 4 km langen Weg durch den Urwald ins Herz des Nationalparks. Dort wartet ein runder See, komplett umgeben von Regenwald auf uns. Der Marsch ist genial, wir benoetigen die doppelte Zeit als geplant, weil es andauernd Riesenbaeume, Pflanzen und Tiere zu bestaunen gibt. Im Besucherzentrum beziehen Pookie und ich ein Zimmer. Es ist kein Mensch hier, nur der Natinalpark-Ranger und wir.

Die naechsten 2 Tage und Naechte geniessen wir die Stille, beobachten Voegel, Schmetterlinge, Schlangen, Ameisen, Fische und dergleichen, schwimmen im glasklaren, wunderschoenen See und unterhalten uns mit dem Ranger und Jeff, einem Belgier (und Vogelexperten mit 2 fetten Vogel-Buechern und Fernglas). Es kommen und gehen Gruppen von Leuten, jedoch ist es nie stressig. Ein wirklich sehr, sehr spezieller Ort.
Unsere Nahrungsmittelvorraete sind sehr knapp bemessen und teilweise ist der Hunger zwischendurch sehr gross. Doch mit Disziplin und Rationalisierung kommen wir durch. Als Pookie und ich uns nach 2 Tagen auf den Rueckweg machen, ist rein gar nichts mehr zu Essen uebrig, kein Bissen.

Die Rueckreise gestaltet sich mindestens ebenso abenteuerlich wie die Hinreise. Zunaechst laeuft alles super: kaum sind wir beim Parkeingang angelangt und erst halbfertig mit Sachen umpacken, kommt schon ein Mini-Van in die richtige Richtung. Chefplaetze neben dem Fahrer werden von uns beiden in Beschlag genommen und auf gehts. Bei einem Stop ergibt sich die Chance, Tortillas, Huenchen und Reis mit Bohnen zu ergattern – der Hunger ist schon seeeehr gross – und anschliessend total entspannt waehrend unseres Schotterpisten-Rallye-Tripps zu verschlingen. Ist echt spannend, so zu essen...

Nach einiger Zeit sichten wir eine Schlange von Lastwaegen, Pick-ups und dergleichen. Alles steht und unser Fahrer faehrt einfach vorbei fast zum Beginn der Schlange. Wartezeit ca. 1 h. Ok. Mit Frauen und
SeeSeeSee

Wasser des Sees bei Sonnenuntergang
Kindern, die auf einem Pick-up neben uns sitzen, haben wir lustige Gespraeche und jeder von ihnen weiss danach, was „Schnurbart“ auf englisch heisst: moustache. Ein Mann stoesst auch dazu, er faengt auf Englisch zu sprechen an und es stellt sich heraus, dass er 15 Jahre in den USA gelebt und gearbeitet hat. Nun hat er ein Stueck Land gekauft und baut dort Palmoel-Palmen an. Die Regierung foerdert dies, weil sie nicht will, dass die Einheimischen ihr Land an auslaendische Firmen verkaufen. Es ist auch gerade eine Fabrik zur Verarbeitung des Oels in Bau, erzaehlt er.

Irgendwann gehts weiter, um einige Kilometer spaeter vor einer aehnlichen Szene erneut ca. eine halbe Stunde zu warten. Ich steige aus und die Kinder von vorhin schenken mir 2 Orangen. Sehr nett! Sobald es den Anschein hat, dass es weiter geht, draengen alle Leute mit ihren Fahrzeugen auf den schmalen Durchlass zu. Mit der Folge, dass dann wieder nichts mehr weiter geht. Intelligent. Danach ein Rennen mit einem Tanklastwagen, der Wasser auf die Schotterpiste sprueht – gegen die gigantischen Staubwolken, die aufsteigen. Dem Jungen hinten auf dem Tankwagen gefaellt wohl nicht, dass wir ueberholen und als er wieder vor uns ist, spritzt er mit
SpringinkeiSpringinkeiSpringinkei

everybody was Kung-Fu fighting
seinem Feuerwehrschlauch auf unsere Windschutzscheibe und wir sehen fuer einige Sekunden gar nichts mehr. Wie ungefaehrlich... Unser Fahrer schreit etwas in einer Mayasprache aus dem Fenster und ueberholt wieder. Diesmal haengen wir den Tankwagen ab. Es geht mit viel zu hohem Tempo weiter, es staubt wie irre und teilweise sehen wir gar nichts. Ich rechne damit, jeden Augenblick jemand oder etwas zu rammen aber zum Glueck passiert nichts. Tja, das ist der Nachteil in der ersten Reihe, man bekommt alles mit. Auch die Blicke unseres Fahrers und seines Helfers von Zeit zu Zeit aus dem Fenster auf die Reifen ist nicht gerade vertrauensfoerdernd. Es ist anzumerken, dass man auf den allermeisten Bussen und Mini-Vans in Guatemala Profil absolut vergeblich sucht. Gute bzw. normale Reifen existieren hier anscheinend nur als Wunschvorstellung.

Eigentlich sollte unser Bus bereits am Ziel in Coban sein, doch wir sind 2 ½ h hinter dem Plan. Dann geschieht etwas Unerwartetes: in einem Dorf muessen Pookie, ich und unsere 4 Mit-Passagiere in einen anderen Van umsteigen. Noch ca. 1 ½ h zum Ziel und jetzt das. Unsere First-Class-Fussfrei-Plaetze sind Geschichte und ab sofort ists wieder eng. Richtig eng. Unbeschreiblich eng. Nicht zu viert sitzen wir jetzt in einer Reihe, die fuer 3 Leute gemacht ist, nein, diesmal sind wir zu fuenft. Statt der „normalen“ 15 Leute sind ca. 26 Leute im Bus (und nach einiger Zeit auch ein paar am Dach). Eine sehr schwere Frau macht es sich nach einigen Minuten Fahrt auf meinem Schoss bequem und drueckt gleichzeitig ihre Brueste Pookie, die in der Reihe vor mir am Rand sitzt, ins Gesicht. Die Einheimischen hinter uns witzeln, dass wir beiden heiraten werden und sind ein wenig ueberrascht, als ich ihnen meinen Ring hochhalte (umdrehen ist unmoeglich) und erwidere, dass das schon zu spaet sei. Und immer wenn ich denke, so, jetzt ist Schluss, keine Chance, dass sich noch irgendjemand hereinquetschen kann, passiert genau das. Und wenn das aufgrund physikalischer Gesetze wirklich nicht mehr geht, klettern die neuen Passagiere kurzerhand aufs eh schon komplett ueberladene Dach.. Es ist wirklich, wirklich anstrengend und ich bin froh, dass ich zumindest nichts von den „Fahrkuensten“ unseres Fahrers mitbekomme, denn ich sehe nichts und mittlerweile ists auch schon dunkel.

Irgendwas hat jedoch auch diese Tortur ein Ende und wir fallen uebergluecklich aus dem Bus. Was fuer ein Tripp! Statt 4 h hats halt 6 ½ h gedauert. Geht doch.
Taxi zum Hotel, in dem wir bereits eine Nacht verbracht haben. Das ist, wie koennte es auch anders sein, natuerlich voll und erneut machen wir uns auf Herbergssuche. 2 Blocks weiter soll laut Rezeptionist eine guenstige Absteige sein. Dort haben sie Platz fuer uns und nachdem wir die Weiterreise fuer morgen organisiert und chinesisch (!) gegessen haben, fallen wir nach einer „heissen“ Dusche ins Bett. Guter Schlaf ist nun quasi garantiert.



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halber Berghalber Berg
halber Berg

Strassen-Bau


28th December 2010
Schlange

moi
Wow, eine (schätzomativ Regenbogen-)Boa in freier Wildbahn!!! Muss echt cool sein, sowas sehen! :-))
10th September 2011

"Per e-mail nicht erreichbar"
Wir wollten euch Bilder zukommen lassen vor unserer gemeinsamen Tour. Unter "vidcom@gmx.at“ kam die mail zurück. Wohin sollen wir sie senden. Viel Spass beim Endspurt, mit grüssen, Susanne + Rainer.
20th October 2011

hallo ihr zwei
Habe euch vor gut 2 Wochen per Mail geantwortet - habt ihr meine Mail auch nicht bekommen? Irgendwas scheint da faul zu sein... Könnt ihr nochmal probieren, uns etwas zu schicken? Und zwar an: pookie1610@gmx.at oder vidcom1@gmx.at Hoffen wir mal, dass es diesmal funktioniert!

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