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Published: August 3rd 2010
wild und doch zahm
Die Eichhoernchen in The Gardens klettern fuer ein Nuesschen sogar die Beine hoch.Beinahe eine Woche ist es her, seit Barbara und ich unser Abenteuer in den Süden gestartet haben. Seither ist wieder einiges geschehen, von dem ich hier einige Müsterchen zum Besten geben möchte:
Das Wetter war uns bisher immer hold: Wir konnten fast jeden Tag bei strahlend blauem Himmel geniessen. Auch der Winter ist hier sehr mild, sodass man bei Sonnenschein gut im T-Shirt herumlaufen kann. Einzig in der Nacht kühlt es ab, aber mit der kuschlig warmen Decke lässt sich auch diese problemlos überstehen. Wir schlafen hier jedenfalls wie Engel... :-)
Natürlich lagen wir nicht auf der faulen Haut, sondern nutzten unsere freien Tage. Am Freitag statteten wir dem Eerste River Hospital (ERH), wo wir gestern unser Praktikum begonnen haben, einen ersten Besuch ab, um uns vorzustellen und einen ersten Eindruck von unserem „Daheim“ für die nächsten vier Wochen zu bekommen. Hier wurden wir sehr herzlich von Grace, der Verantwortlichen für die „externes“ (so werden hier die Unterassistenzärzte genannt) in Empfang genommen. Nachdem die wichtigsten Fragen geklärt waren, konnten wir das Spital mit gutem Gewissen verlassen und - im Gegensatz zum Hinweg (...) - auf direktem Weg nach Hause fahren. Der Ausflug war auch eine gute Gelegenheit, unsere Fahrkünste unter
keine Fotomontage
Auch die verfressenen Tauben haben keine Angst vor den Menschen... den neuen Umständen zu üben :-). Um gleich beim Thema zu bleiben, besuchten wir am selben Abend noch das Groote Schuur Hospital (GSH), jenen legendären Ort also, wo einst das erste menschliche Herz transplantiert worden war. Von da aus sind es nur 10 Minuten zu Fuss zu „unserem“ Häuschen an der Ossian Road.
Der Samstag war ziemlich bewölkt und kalt, sodass wir uns für einen weiteren Besuch in Cape Towns Innenstadt entschieden, wo wir Sehenswürdigkeiten wie das Castle of Good Hope, eine von einem Holländer erbaute Befestigungsanlage aus dem 17. Jahrhundert und Südafrikas ältestes Gebäude überhaupt, und The Gardens besuchten, einem schön bepflanzten Erholungsparkt mit zahmen wilden Eichörnchen. Abgerundet wurde der Tag dann mit einem kleinen Einkaufsbummel in der Long Street, wo feilschen an der Tagesordnung ist und das Einkaufen in den afrikanischen Läden zu einem echten Erlebnis macht!
Der 1. August zeigte sich mit sommerlichen Temperaturen und wolkenlosem Himmel von seiner schönsten Seite, also entschieden wir uns für einen Ausflug auf den Table Mountain. Als echte Schweizer erklommen wir den Berg natürlich zu Fuss. Oben angekommen, eröffnete sich uns eine atemberaubend schöne Aussicht auf Cape Town und das Cape of Good Hope. Den Weg nach unten kürzten
unbeschreiblich
Vom Table Mountain sieht man bis ans Cape of Good Hope. wir mit dem von einem Schweizer Team konstruierten Seilbähnchen ab.
Ja und gestern hat schon unser Praktikum im ERH begonnen, von welchem ich aber erst im nächsten Blog berichten werde...
Ich weiss, dass einige unter euch schon sehnsüchtig auf einige Fotos warten. Momentan habe ich aber noch einige Probleme beim Komprimieren. Sobald es klappt, werde ich einige Bilder hochladen!
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nelly
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Greetings from Switzerland
Hei Eva, Wenn du mir scho vo dim Blog hesch gschribe, hani dänkt de müessi o Mau ga luege. Das tönt ganz interessant und abentüürlech. Hoffe äs klappet aus so wie du dirs vorsteusch und de wünschi dir no ä ganz gueti Zyt u bis im September! ; ) Fröie mi! Häb dr Sorg u bhüet di Gott, nelly