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Published: April 10th 2007
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Hi!
Happy Easter!
The next leg of our "Worldtour" was the Australien "Outback". We started on Wednesday, the 4th of April with 19 other "adventure seekers" with Adventure Tours from Adelaide.
Our group consists of 6 Irish, 2 British (one of which is Welsh), Canadians, French, Germans, a Spanish and a Columbian girl, a Chinese girl and 2 Suisse.
Vicky, our guide, steered with a strong hand to our first stop, the Alligator Gorge in the Flinders Ranges. We had some nice Wraps for lunch and some gorgeous views of the Gorge. After seing Aboriginal Paintings at Yourambulla Caves, we stayed overnight in the famous Prairie Hotel in the Metropolis of Parachilna (5 inhabitants), from where we also could see the main attraction of this village, the daily 2,8 km long train, loaded with coal, which passes Parachilna. Our dinner consisted of Emu-Burgers, Kanguroo steaks and Camel-saussage. Yammi!
The next day involved a lot of driving, as all the places are faaaaaar away from each other. We passed the scenery of the Movie Wolf Creek, and climbed a very steep mountain in Wilpena. The sweat and tears were rewarded by a wonderful view of hills, outback and
Roadtrains
these trucks would never fit into Austria's streets / diese LKW wuerden auf Oesterreichs Strassen leichte Probleme bekommen... mountains of the Flinders Range. Friday was a driving day, where we stopped for Salt-Licking (see photo) at a salt lake and the strange Town of Woomera. Woomera was (is) used as a rocket-launching-base and a military test area. It was constructed on the "the green table" and they build too many roads, where no houses have ever been built. We arrived for the overnight stop at the Opal-Centre of the World, Coober Pedy. We visited a mine, an underground home (60% of all people there live underground, as it can be up to 55 degrees on the surface) and had a nice pizza.
On Saturday another day of driving offered outback, outback and outback. And some Eagles, the so-called "FoolUru" or Mt. Connor (looks similar to Uluru from a distance, many think it is Uluru and loose a beer to the guide...) and arrived at the Uluru-sunset-site right in time for the sunset, which was brilliant!
We stayed in a camp, where about 90% of our group slept under the stars. (us included). Some shooting stars and a very good sleep were the highlights of this night. At 5am (again) we woke up to take a walk around "the
rock". (11km) Vicky explained all about the geology, why this mountain has formed. No, we did not climb the sacred mountain. First out of respect for the Aborigines, second it was closed anyway due to strong winds. Then we drove to Kata-Tjuta (the Olgas), where we made another short walk on this set of mountains, which are of different origin than Uluru. In the afternoon we drove on to Kings Canyon, where we stayed overnight - again under the stars and between Dingos, the wild dogs which we heared all around us. One even was in the camp.... i have been told, as I was in a deep sleep.
Yesterday we got up at 5 am to take a 3h walk in the Kings Canyon. It was again amazing! All these rocks, the plants, the blue sky! After an early lunch we drove to Alice Springs, the 3rd largest town in the Northern Territory, where we now wait for the next leg of the Tour, which will start on Thursday to lead us to Darwin.
Today we visited the Kangorooh Rescue centre, where little kangoroo babies which mother has died (mostly by car accident) fed and grown up. we even
another large spider
10m away from our lunchsite in the Flinders Ranges held a baby, Dave, for several minutes. It was a cosy and great feeling!
See you soon!
Frohe Ostern an Euch alle!
Nach Adelaide ging es mit der Adventure Tour ins Outback!
Am Mittwoch, dem 4. April starteten wir frueh von Adelaide. "Wir", das sind ausser uns noch 19 junge und junggebliebene aus Irland, Grossbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Spanien, Kolumbien, China und der Schweiz. (ich hoffe, ich habe keine Nation vergessen) Und natuerlich unserer Guide, Vicky (aus Melbourne).
Vicky hat uns lange Stunden durch die Wueste gefahren, uns auf Tiere und Pflanzen aufmerksam gemacht und zum Glueck dabei kein Kaenguru getoetet!
Unser erster Stopp war die Alligator Gorge, wo wir uns bei einer kurzen Wanderung aufwaermen durften. Vicky hat auch fuer uns gekocht, leckeres Essen - Wraps, Burger, Sandwiches, Lammcurry, nicht alles auf einmal natuerlich!
An diesem Nachmittag haben wir noch einen kleinen Huegel bestiegen um Hoehlen zu sehen, in denen Aborigines Zeichnungen angefertigt wurden.
Die Nacht haben wir in Parachilna im beruehmten Prairiehotel verbracht, die Bar des Hotels ist 1a und unter den besten im Outback!! Und woher war die Barfrau??? ---- aus Wien! (die Welt ist ja so klein!) Parachilna hat 5
einmal was anderes zu essen
genau das gab es am Vorabend in Parachilna, einem Dorf mit 5! Einwohnern im Outback Einwohner und einen 2,8 km langen Zug der jeden Abend mehrere Minuten beladen mit Kohle durchfaehrt!
Das Abendessen hat aus Kaenguru-Steak, Emu-Burgern und Kamelwuersteln bestanden. Alles war gut und wir sehr experimentierfreudig!
Der naechste Tag bestand aus einer ewig langen Busfahrt, immer wieder sind wir an Originalschauplaetzen eines Filmes, den hier jeder kennt (ausser uns): Wolf Creek, vorbeigefahren.
Angekommen in Wilpena durften wir mit einem Burger im Bauch einen Berg besteigen - so eine sportliche Herausforderung hab ich noch nicht erlebt (und ueberstanden)!!! 1. Mittagshitze, 2. Burger im Bauch, 3.megasteil!! Beim Runtergehen hab ich mir nicht mehr vorstellen koennen, dass ich da raufgekommen bin! Aber oben war die Aussicht superschoen und alle Muehe war vergessen! Das war uebrigens im Gebiet von Flinders Range.
Danach wieder ein Fahrtag, mit Zwischenstopp am ausgetrockneten Salzsee und in Woomera. Woomera ist am besten zu beschreiben mit "weird". Es ist eine Stadt mitten in der Wueste, in deren Umgebung das Militaer Raketen und Atomwaffen getesten hat. Bis zu den 90-er Jahren war sie geschlossen fuer die Oeffentlichkeit, jetzt ist sie zugaenglich, aber auch kein grosser Renner! Geplant am Reissbrett, zu viele Strassen wurden gebaut, an denen dann keine Haeuser mehr entstanden.
Die Nacht
(almost) the whole Adventure-Group on the Saltlake
it was hot and it was sour - but we were still smiling! haben wir in Coober Pedy verbracht, vorher hatten wir noch eine Fuehrung in der Opalmine und in einem Untergrundhaus. im Sommer ist es nicht anders auszuhalten, sie hatten zum Beispiel 4 wochen lang 55 grad und daher leben 70% der Bevoelkerung unter der Erde, weil hier die Temperatur gleichbleibend bei ca. 23 grad liegt. Und ausserdem bauen die Leute in dieser Stadt am Sonntag am Kuechentisch Bomben, damit sie am Montag wieder fuer die Mine was haben zum Opal suchen! Also wiedermal besondere Erfahrungen und andere Welten!
Am darauffolgenden Tag wieder ewiges Fahren durch das wunderschoene nichts. Hin und wieder ein paar Kuehe und tote kaengurus, die von den Wedgetailed-Adlern gefressen werden. Den Ayers Rock haben wir gleich mit dem Mt. Connor verwechselt, was Thomas ein Bier fuer Vicky kostete!
Aber schliesslich war der beruehmte Berg doch zu sehen und gleich im Sonnenuntergang! mit vielen anderen Touristen und Sekt und Crackern haben wir den Sonnenuntergang zelebriert! Geschlafen haben wir unter freiem Himmel in sogenannten "Swags" - eine Art Aussenschlafsack mit extra SChlafsack drin! Die Schuhe mussten wir im Swag unterbringen, weil Dingos in der Naehe heulten und die gerne Schuhe stehlen! Das wollte niemandem passieren - bei dem vielen
Welcome to Coober Pedy
symbol for the opal-mining centre of the world - a "blower" (i suppose) Wandern!
Am naechsten Morgen standen wir, wie an allen anderen Tagen, um 5 Uhr auf und gingen in 2 Stunden 11km waehrend des Sonnenaufgangs 1x um den Uluruh (Aborigines Name dafuer) . Sehr schoen! Vicky hat noch ein bisschen ueber die Geologie erzaehlt und uns die Plaetze gezeigt, an denen die Anango (Die Urbewohner dieses Ortes) Zeremonien gefeiert haben. Genaueres weiss man aber nicht, nur diejenigen, die beim Verein sind, werden eingeweiht! Ein bisschen informiert haben wir uns beim Kulturzentrum, das sehr farbenfroh und anschaulich illustriert war.
den Uluruh haben wir aus Repekt nicht beklettert und geschlossen war der Weg sowieso wegen starkem Wind.
Anschliessend sind wir noch zu einem anderen Berg gefahren, dem Kata-Tjuta oder Olgas. Er schaut ganz anders aus, weil er aus anderem Gestein besteht, viel runder mit riesigen Schluchten darin. In so einer Schlucht sind wir noch ein bisschen gewandert, nach einer weiteren Stunde Busfahrt gab's endlich Mittagessen!
Den ganzen weiteren Nachmittag gab's als Hoehepunkt: Busfahren zum naechsten Camp und wieder eine Nacht unter Sternenhimmel. Gekocht wurde das Abendessen ueber dem selbstentzuendeten Feuer mit selbstgesammelten Holz!
Am nachsten Tag wieder fruehes Aufstehen und 3 Stunden wandern im Kings Canyon, echt eine tolle und
sehr schoene Wanderung. Nur am Anfang etwas steil ueber den sogenannten "Heartattack-Hill". Hat aber alles gut geklappt und ohne Probleme. Diesmal ist Vicky alles mit uns gegangen und hat einiges erklaert.
Nach einem fruehen Mittagessen wieder Busfahren den ganzen Nachmittag lang bis nach Alice Springs, wo wir uns jetzt 2 Tage ausruhen und ausschlafen duerfen, bis wir weiter Richtung Norden reisen nach Darwin!
Nochwas: Fliegen gibt's auch viele hier und sie sind sehr laestig, weshalb wir manchmal ueber dem Kopf ein Fliegennetz tragen, was doof aussieht aber nuetzlich ist! Zumindest haben wir noch keine Fliege gegessen!
Liebe Gruesse und danke fuer die lieben Kommentare!
Ein Echo ist immer schoen und sehr willkommen!
Katharina und Thomas
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Iris
non-member comment
super sache
das sind ja wirklich tolle fotos!!! freu mich immer wieder von euch neues zu lesen und zu sehen, dass es euch beiden gut geht, bin ja schon sooo gespannt auf eure erzählungen, wenn ihr wieder da seid!! wünsche euch noch eine wunderschöne zeit und viele unvergessliche erlebnisse....schön langsam wird es auch in österreich ein bisserl wärmer und der frühling kommt!!!