Fortaleza und Buggyfahrt

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Die dritte Woche ist angebrochen. In dieser Zeit durfte ich viele neue und interessante Leute kennenlernen. Praktisch jeden Tag verbrachte ich mit den andere in der Kite Lounge. Dort findet man nicht nur eine Pumpe für die Kites man bekommt auch gutes Essen zu einem fairen Preis. Nebst dem üblichen Hühnchen, Reis und Pommes göhne ich mir zwischendurch auch mal ein Acai Müesli. Eine richtige Vitaminbombe, Acai ist eine Beere aus dem Amazonasgebiet.

Letzten Montag ging es dann spontan mit dem Bus nach Fortaleza. Nach cut einer Stunde war ich dort. Im Gebiet rund um Meireles und der Avenida Beira Mar bezog ich mein Hotel für eine Nacht. Ich habe vom Club Pirata gehört der für seine Shows und Tänze von brasilianischer Musik bekannt ist. Das Programm im Allgemeinen hat mir sehr gut gefallen, besonders die schön gestalteten Kleider der Tänzer. Etwas müde und angetrunken ging es dann nach Mitternacht zurück ins Hotel, dort schlief ich einige Stunden um dann zeitlich wieder mit dem Bus nach Cumbuco zurück zu fahren.

Vorgestern gab es am Nachmittag noch etwas Action, mit einem deutschen Pärchen meldete ich mich für eine zwei stündige Buggyfahrt an. Diese führte durch die Sanddühnen, die unmittelbar hinter Cumbuco zu finden sind, und zu verschiedenen Aussichtspunkten über sehr schöne Lagunen. Erhöht auf dem Rücksitz und mit beiden Händen am Buggy festkrallend düsten wir los. Am Anfang über kleine Kuppen, was uns jedoch auch schon leicht vom Wagen abheben liess wurde es immer verrückter. Teils fuhren wir auf der Kante der meterhohen Dünnen seitwärts entlang und als man das Gefühl hatte der Wagen kippt jeden Moment zur Seite wurde eingelenkt und es rauschte fast senkrecht in die Tiefe. Ein ähnliches Gefühl hatte ich als ich in der Silverstar km Europa Park sass, jedoch ist man dort noch angeschnallt und sitzt nicht hinten auf einem Wagen. War also ganz witzig diese Fahrt, würde ich jederzeit wieder machen.

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