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Published: August 1st 2010
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Hubermanns
auf Floreana In der Frueh steigen wir in einen teilweise eingestuerzten Lavatunnel hinab - es waere spannend, an den rauhen, griffigen Waenden einen Boulder einzulegen.
Anschliessend marschieren wir in die Post Office Bay, welche ihren Namen durch einen 1792 eingerichteten Seebriefkasten erhalten hat. Frueher konnten Seeleute hier ihre nach Europa adressierte Post hinterlegen; falls auf ein vorbeikommendes Schiff den entsprechenden Zielhafen ansteuerte, nahm es die Post zur Auslieferung mit. Heute werden im Briefkasten nur noch Ansichtskarten von Touristen hinterlegt, die aber nach dem selben Prinzip verteilt werden (wir haben nur Adressen in der Ostschweiz gesichtet und muessen unsere Poestlerkarriere verschieben).
Am Nachmittag endlich etwas Sonnenschein. Das Badevergnuegen bleibt uns aber trotz Traumstrand verwaehrt, das dutzende Stachelrochen wie Fussangeln den Einstieg verwaehren.
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