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Published: November 23rd 2019
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Ein Hahn (da wäre man nicht selbst draufgekommen) Heute liefen wir zum Mittagessen in das Dorf rüber, nach Capurgana. Der Weg dauerte ewig, da ich unterwegs immer wieder Fotos machte und einmal vom Weg abkam. Außerdem trafen wir einen sehr Interessanten älteren Mann, der uns Kokosnüsse gab und ein bisschen von sich erzählte. Er lebte in einer kleinen Hütte 50m vom Strand entfernt, direkt am Strand baute er eine Bar auf. Er meinte, er würde jetzt seit 8 Jahren hier leben, davor habe er 12 Jahre im Dschungel gelebt.
Schließlich verirrten wir uns auf dem weiteren Weg noch ein bisschen, was jedoch ziemlich glücklich war - so fanden wir etwas, das vermutlich ein Leguan ist, auf jeden Fall aber eine relativ große Echse. Zunächst entdeckten wir eine graue Echse, die im Unterholz kaum zu erkennen war und eine Art Segel auf dem Rücken und dem Kopf hatte. Ich schaffte es einigermaßen, sie zu Fotografieren, bevor sie sich verabschiedete. Dann fanden wir noch eine zweite, die ich jedoch nicht mehr fotografieren konnte, und schließlich sogar den Weg wieder. Dort wiederum fanden wir einen grünen Leguan (oder was auch immer das ist, auf jeden Fall war es cool). Dieser schien sich in der Sonne zu entspannen, bis ihm die fotografierenden
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Capurgana in der Ferne, davor ein Grashüpfer Touristen (wir) vermutlich auf die Nerven gingen und er sich auf einen Baum zurückzog, nicht ohne dabei noch ein bisschen auf dem Stamm zu posen. Sein riesiger Schwanz war echt beeindruckend. Schließlich schafften wir es, ohne weitere Umwege das Dorf zu finden und dort nach weiteren Umwegen sogar ein Restaurant, in dem wir Mittagessen konnten.
Nach dem Essen hoben wir noch etwas Geld ab (was nur in einem Hotel im Dorf ging, das dafür 15% Provision verlangte), dann kehrten wir zurück.
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