Santiago, Wüste, Regen/Kälte, Weihnachten und Silvester


Advertisement
Chile's flag
South America » Chile
January 15th 2010
Published: January 15th 2010
Edit Blog Post

Anfang Dezember geht es dieses mal los - die Uni war geschafft und die Klausuren alle bestanden, sodass man sich voll und ganz der Weihnachtsstimmung hingeben könnte. Wenn es diese denn gegeben hätte; denn auch mit Schlittschuhbahn im Shopping Center und vielen kitschigen Plastikdekorationen kam bei 30° und Sonne nie die vorweihnachtlich besinnliche Stimmung auf.
Naja, war auch egal, denn ich flog am 6. Dez ja so oder so nach Santiago, Chile. Nachdem ich also morgens um 4 mit 2 Rucksäcken auf dem Motorrad in Richtung Flughafen gestartet bin, kam ich nach 16 Stunden reisen und 2 verspäteten Flügen abends in Chile an. Dort haben mich dann Marie und Nadine (mit beiden studiere ich in Bremen und beide verbringen ihr Auslandsjahr in Valparaiso, Chile) abholt und allein das Wiedersehen hat die Reise und die Müdigkeit schon vergessen gemacht.
Ich werde euch mal grob den Reiseplan skizzieren und einfach viele Fotos hochladen damit ihr einen Eindruck bekommt. Insgesamt war ich 4 Wochen mit den Mädels unterwegs und alle details sind einfach unmöglich hier noch mal aufzulisten; aber ich gebe mein Bestes!
Die ersten 2 Tage verbrachten wir in Santiago, einer tollen, ziemlich sauberen und modernen Stadt, die von ihrem Erscheinungsbild auch irgendwo
WeihnachtsessenWeihnachtsessenWeihnachtsessen

...danke Mutti! ;)
in Europa stehen könnte. Eingekesselt von Bergen (Anden), die zum Teil auch noch Schneekappen hatten gibt es ein paar nette Dinge zu sehen und zu machen. Auf einen Berg oder Hügel sind wir mit einer Bergbahn gefahren und haben vom Fuße der Marienstatue einen wahnsinnig tollen Blick genossen und so einige chilenische Eigenarten beobachten können. Z. Bsp die Mutter, die völlig emotional und ergriffen vor der Marie anfängt zu weinen oder auch das riesige Werbeschild was die Beichte anpreist die man gleich nebenan ablegen kann…
Ein anderer Hügel in der Stadt bietet eine Oase der Ruhe - toll bepflanzt und mit vielen verschlungenen Wegen kann man da locker mal einen gemütlichen Nachmittag verbringen. Das haben wir auch gemacht und haben danach die shopping Tour auf einem Markt gestartet. Da erstand ich dann auch einen türkisenen Wollpulli in XXL mit Kapuze, der mir noch so manches mal das Leben gerettet hat! Denn in Chile wird es kalt - immerhin liegt schon Santiago ein ganzes Stück südlicher als Fortaleza und so waren die Nächte mit ca 20° schon reichlich kalt für mich. Fast wie in Deutschland kam ich mir vor als ich meine extra gekauften Socken anzog, meinen neuen Wollpulli überzog und die einzigen geschlossenen Schuhe (die Handballschuhe!) die ich besitze anhatte. Tagsüber war es aber wirklich noch schön warm und das Wetter hat uns definitiv gemocht!
Marie und ich machten uns dann via „Nachtbus“ der auch ein „Tagbus“ war (die Fahrt daueret 25 Stunden) auf in den Norden Chiles in die Atacama Wüste. Die Fahrt war wirklich bequem und dank frühem Buchen hatten wir von den beiden ersten Plätzen oben im Bus auch eine tolle Sicht, sodass allein die Anreise schon zu reichlich „woooows“ und „booaaahhhs“ geführt hat. Atacama ist die trockenste Wüste der Welt und das hat man auch ziemlich schnell auf Haut und Lippen gemerkt (Obwohl wir permanent am Trinken waren). In San Pedro- einem kleinen Touristenort, der all die Ausflüge in die Region anbietet - blieben wir 4 Nächte in einem kleinen Hostel und trafen Menschen aus so ziemlich allen Ländern der Erde und hörten verdächtig viele deutsch reden. Im Nachhinein waren die Tage dort das Highlight der Reise, denn alles und wirklich alles was man sieht ist einzigartig schön und ganz anders als alles was ich vorher gesehen hatte. Mitten im Nichts - mitten in der Wüste steht dieses kleine Örtchen welches nur von Touristen lebt und
Seeigel...Seeigel...Seeigel...

...ich hab sie nicht probiert.
bietet einem die Möglichkeit all die Naturwunder ringsum zu sehen und zu genießen. Natürlich kosten die Touren immer und ohne eine Agentur kommt man schlicht zu dein meisten Dingen nicht hin; aber im Vergleich zu USA oder Europa ist es wahrscheinlich immernoch günstig.
Marie und ich haben also erst mal schön deutsch wie wir sind einen Plan erstellt was von dem umfangreichen Angebot wir machen wollen und dann gings auch schon los mit dem Moon Valley wo der Wind uns tragischerweise einen Hut klaute, wir aber Felsformationen, Dünen, Canyons und einen tollen Sonnenuntergang genießen konnten.
Auch einen Salzsee der 3 mal so viel Salz enthält wie der Ozean haben wir besucht und sind natürlich auch wie die Wale drin rumgetrieben, denn untergehen kann man gar nicht mehr vor lauter Salz. Nicht mal schwimmen konnte man richtig, weil man die Füße gar nicht wirklich unter Wasser drücken kann. Hat wirklich Spaß gemacht und als wir aus dem Wasser kamen und wieder mitten in der Wüste standen, hat man die Salzränder auf der Haut und dem Bikini gesehen. Danch gings gleich zu 2 Wasserlöchern die aber Süßwasser hatten und viele viele Meter tief waren, sodass es richtigkalt aber erfrischen war und wir das Salz von der Haut spülen konnten. Ich habe keine Idee wie diese Löcher entstanden sind, aber sie gehen auch senkrecht in die Erde - also eher eine Art Säule als ein See.
Eine andere Tour trieb uns morgens um 4 aus dem Bett, denn die Geysire die wir anschauen wollten muss man früh morgens sehen, damit der Dampf überhaupt richtig zu sehen ist. San Pedro an sich liegt auf 2000 m Höhe, die Geysire auf 4300. Da fuhren wir dann morgens um 4 ohne Frühstück, im Kalten und Dunkeln 2 Stunden lang hin. Ich kann keinem Menschen erzählen wie egal mir die Geysire in diesem Moment waren - ich wollte nur noch zurück ins warme Bett. Es wurde kälter und kälter und kälter und wir wussten ja auch vorher das es kalt sein würde und waren dementsprechend angezogen. Ich hatte ALLE Pullis an die ich hier besitze und darüber noch den besagten türkisenen Wollpulli. Tja, die - 8° auf 4300 Metern morgens um 6 hat das nicht interessiert - wir sind erfroren, uns war schlecht und schwindelig und Hunger hatten wir auch. Aber trotz Höhenkrankheit und allem drumherum war es einfach wahnsinnig schön wie dort das Wasser aus der Erde blubberte und die Dampfsäulen meterhoch in die Luft ragen. Das passiert alles auf einer Art Feld, sodass überall um einen herum die Geysire „spucken“. Sieht einzigartig aus und ich hatte noch nie etwas ähnliches gesehen. Direkt vor Ort gab es ein kleines Frühstück, welches zusammen mit der aufgehenden Sonne die Gesamtsituation wieder etwas in Ordnung brachte. Nur ein paar Meter von den Geysiren entfernt gibt es dann eine heiße Quelle in der wir baden konnten. Mittlerweile war es vllt 7 oder 8 Uhr morgens und nachdem wir die 35 Schichten Klamotten ausgezogen hatten plantschten wir in der Quelle in die immer mal wieder heißes Wasser blubberte, sodass man sich auch mal den Po ein bisschen verbrennen konnte. 😉
Außerdem haben wir dann noch unsere Liebe zu Pferden entdeckt und sind ganz cowgirl - mäßig durch Wüste und Canyons geritten. Hat wirklich Spaß gemacht und nach einer 2 min-Einführung wie man dieses nette Tier untern Hintern eventuell steuern könnte, sind wir dann auch losgaloppiert - anfangs unterlegt von unserem Gequietsche und Geschreie; danach haben wir es einfach nur noch genossen. Da wussten wir allerdings noch nichts von aufgeschürften und übelst wehtuenden Beinen, die wir dann die 2 Tage danach noch spürten…
Voll von mega Eindrücken aus der Atacama ging es dann weiter ein Stück zurück Richtung Süden nach La Serena, was direkt am Meer liegt und wo wir 2 Nächte bei einem netten Couchsurfer verbrachten, der uns sowohl sehr Männer-Studentisch bekochte (gekochtes Ei, kaltes Tiefkühl Gemüse und China Fertigpackung-Nudeln) als uns auch Tanzen und Playstation spielen beibrachte. Die Stadt an sich war nicht so übermäßig schön und so machten wir uns auf nach Coquimbo, die Nachbarstadt, die ganz anders und wirklich schön war. Dort kletterten wir auf das Wahrzeichen der Stadt - einem riesen großen Kreuz, genossen den Ausblick und das Museum mit zu lustigen englischen Übersetzungen zu den Ausstellungsstücken. Nach 2 Kugeln Eis, die so groß waren wie 5 deutsche Kugeln, dachten wir wir sind mal sportlich und laufen an der Küste zurück. La Serena konnte man schon sehen und so am Strand entlang ists bestimmt auch ganz nett,…naja die 10 km liefen wir in ein bisschen mehr al 2 Stunden und hatten das Bierchen am Abend auch redlich verdient. Gefüllte Paprika mit Salzkartoffeln haben wir auch noch für den Männerhaushalt der uns beherbergte gekocht und haben selber ordentlich beim „deutschen“ Essen zugeschlagen.
Von La Serena ging es dann zurück nach Valparaiso, wo Marie und Nadine wohnen. Dort erst mal Wäsche waschen, Internet auschecken, Schönheitspflege betreiben, bei Nadine abends lecker Lasagne essen und dann ein mal ausschlafen; bevor es am nächsten Abend zu 3. weiter in Richtung Süden des Landes ging.
Erste Station war Pucón. Ein outdoor Dorf mit schneebedecktem Vulkan und Millionen Möglichkeiten sportlich aktiv zu sein. Wir entschieden uns für Reiten, Moutainbiken und Rafting. Mit dem Pferd ging es durch verschlungene Waldwege; Marie und ich schon ganz professionell ;-) im Galopp, bis wir zu Pferd nicht mehr weiterkamen. Also zu Fuß weiter und nach einem mühvollen Abstieg standen wir auf ein mal mitten im Nichts vor einem 80 m Wasserfall. Richtig schön und wir haben die Natur pur entdeckt. Die nächste action war die Mountainbike Tour, bei der wir an und über unsere Grenzen hinauskamen und am Ende zwar das Ziel erreichten, aber fix und alle waren. Einen Platten hatten wir kurz vorm Ziel auch bekommen, aber da wir eh nicht vorhatten auch noch zurück zu fahren; war das ja auch nicht weiter schlimm. Wir trafen schließlich Franz (wirklichen Namen habe ich vergessen), der uns netterweise samt Fahrrädern mit seinem Pickup erst zum schöneren Strand und später auch wieder bis nach ganz nach Hause fuhr. Netter Mensch! Ein Hoch auf südamerikanische Hilfsbereitschaft! Sportlich noch nicht ganz ausgelastet gings am nächsten Tag dann zum Rafting. Früh aufstehen war angesagt, aber es hat sich gelohnt. Denn erstens war die Natur einfach nur fantastisch und zweitens hat es einfach so unfassbar viel Spaß gemacht in diesem Schlauchboot durch die Stromschnellen zu düsen. Ganz stilsicher gekleidet in unseren schicken Neopren Ganzkörperanzügen besiegten wir also die Fluten und auch wenn das Wasser eisig kalt war, konnte man auch schwimmen. Das hat dann noch mehr Spaß gemacht und nach einer geschwommenen Stromschnelle war ich ordentlich durchgeschüttelt, aber glücklich. ;-)
Pucón ist also definitiv auf Platz 2 der Chile Highlight Liste und ich hätte Lust noch mal dorthin zu fahren und alles andere an action Programm zu absolvieren...in diesem wirklich coolen Ort mit einer tollen Atmosphere.
Ein Stückchen weiter im Süden verbrachten wir 2 Nächte in Valdivia, einem Ort der ziemlich deutsch sein sollte. Naja war er nicht und auch sonst gabs in Valdivia nicht ganz so viel zu sehen. Ein paar richtig dicke Seelöwen vor dem Fischmarkt und eine etwas langweilige Flußfahrt entdeckten wir. Während der 45 min sah man immer nur das gleiche Grün, wenig er aufregend, doch am Ende gab es noch ein U-Boot zu bestaunen. Die Burg zu der wir dann noch fuhren sah von außen schön aus und auf den Mauern konnte man gut klettern. Mehr sahen wir aber nicht, denn Montags hat alles zu.  Das Hostel war aber toll und so verbrachten wir einen gemütlichen Abend mit DVDs und fühlten uns wie bei irgendjemandem zu Hause.
Nächste Station war dann Puerto Varas, wieder weiter im Süden. Wieder mal ein tolles Hostel erwischt und da wir hier Weihnachten verbrachten war das ein wichtiger Punkt! Puerto Varas an sich ist wohl eher das St Moritz Chiles, denn ein schickes Hotel stand neben dem anderen und auch ein Casino war für die Schickeria vorhanden. Machte uns aber nicht aus und so mieteten wir ein Auto ohne dass irgendjemand hätte seinen Führerschein zeigen müssen und düsten ein mal um den riesen See herum. Es regnete die ganze Zeit, also war die Sicht etwas eingeschränkt und die Fahrt auf Matsch und Schotterwegen durch den Halbdschungel glich eher einer Ralley. Aber wir haben etwas gesehen, waren unterwegs und hatten irgendwie doch unseren Spaß.
Dann war einkaufen und Planen angesagt, damit wir dann
Vulkan mit Schnee...Vulkan mit Schnee...Vulkan mit Schnee...

...und das 2 Tage nach der Wüste. Kann das im selben Land sein???
einen ordentlich deutch klischeehaften 24. Dezember verbringen konnten. Nach Ausschlafen und Frühstück spazierten wir in die Stadt und riefen vom Internetcafe aus die Lieben zu Hause an. Danach kauften wir lecker Kuchen und Süßkram für den Nachmittag und zu Hause angekommen gammelten wir in unseren „Weihnachtshosen“ (die waren eigentlich die „Bushosen“ und in ihrer Art einfache Jogginghosen-aber schließlich zieht man sich ja Weihnachten ein bisschen schick an, oder?) durch den Mittag. Kreuzworträtsel, Mickeymouse Hefte, Kaffee, Tee und Kuchen vertrieben uns die Zeit bis es dann Zeit für den 2 stündigen Weihnachtsspaziergang im Wesen des „Heritage-walks“ durch Puerto Varas wurde. Die offiziellen Highlight inkl einer Weihnachtsbaumausstellung vor der Kirche abgeklappert, halfen wir noch den außerordentlich schönen Plastikbaum zusammenzubauen, hatten viel Spaß dabei und begannen dann das Festmahl zuzubereiten. Nach ordentlicher Arbeit aßen wir dann am Abend Putenbraten mit Rotkraut, Kartoffelpüree und selbstgemachter Soße. „Überfressen“ beschreibt das ganze in einem Wort- es war aber auch lecker! Zum Nachtisch einen Süßigkeitenteller mit Lebkuchen, Spekulatius, Schoki, Orangen und dazu selbstgemachten Glühwein - das waren die idealen Voraussetzungen für unsere Bescherung, die erfolgreich ablief und alle 3 Kinder mit den Geschenken zufrieden, satt und glücklich ins Bett fielen. Das war dann ein Tag „hardcore“ Weihnachten und musste auch langen - alles vor oder nach dem 24. Dez haben wir gekonnt ignoriert.
Chiloé - eine Insel vor Chile war die letzte Station vor der Heimreise und dort verbrachten wir regenreiche Tage. Die Stadt war ein bisschen ausgestorben, aber wir schafften es per Bus noch 2 andere Städte und eine kleine weitere Stadt zu erkunden. Außerdem machten wir eine Tour zu Pinguinkolonien, wo wir schön Boot fuhren und die Tiere beobachten konnten. Eine Seekatze haben auch gesehen- die lag einfach zu relaxt da im Wasser, hat sich einen Snack in wahrscheinlich Fischform genehmigt und hat sich das Treiben um sich herum betrachtete. Nachdem wir dann noch einen Krieg mit Kleingetier geführt haben (Floh!) und ein bisschen wahnsinnig geworden sind; machten wir uns auf den Rückweg nach Valparaiso.
Dort verbrachten wir die nächsten Tage wieder mal mit Sightseeing, einkaufen, Wäsche waschen, Sonne genießen (endlich war es wieder warm!) und Wunden lecken. Valparaiso liegt auf vielen verschiedenen Hügel direkt am Meer und ist eine wirklich schöne Stadt. Immernoch europäischer als Fortaleza, aber mit all den bunten Häusern an den Hängen und einem riesigen Hafen hat sie einfach ein tolles südamerikanisches flair. Dann kam noch Silvester mit dem 3. Größten Feuerwerk der Welt - sagen die Chilenen. Aber es war auch wirklich unfassbar lang, groß und schön über der Meeresbucht und von einem Haus oben auf dem Hügel hatten wir einen fantastischen Ausblick und haben das Treiben von Millionen Menschen die extra zu Silvester nach Valparaiso kommen und das Feuerwerk beobachtet. Danach ist dann Feiern auf der Straße oder in clubs angesagt und man kann sagen, dass das die Party des Jahres war! Morgens um 9 waren die Straßen noch gestopfte voll und dank höherer Sicherheit konnten wir dann einfach alleine nach Hause laufen und allen Leuten gleich ein frohes neues Jahr wünschen! 
Am 2. Januar machte ich mich dann nach schon 88(!!!) Stunden im Bus während der letzten 4 Wochen mal wieder per Bus auf dem Heimweg nach Fortaleza. Nach 3 verschiedenen Bussen und 2 Flugzeugen kam ich in Fortaleza an und auch wenn Chile wunderschön und der Urlaub der Oberhammer war, war es schön wieder nach Hause in die Wärme, an den Strand und zu den unvergleichbaren Brasilianern zu kommen.
3 Tage ankommen, mails beantworten, aufräumen , alle Freunde treffen, Strand genießen und Wäsche waschen waren drin und dann gings via gemietetem Auto mal wieder zum Flughafen. Diesmal aber nicht zum Abflug, sondern zur Ankunftshalle und da holte ich dann Mama ab, die die nächsten 3 Wochen hier bleibt. Aber dazu dann nächstes mal mehr… ;-)
Beijos.



Additional photos below
Photos: 37, Displayed: 33


Advertisement

SilvesterSilvester
Silvester

...die Party war gut! ;)


Tot: 0.089s; Tpl: 0.019s; cc: 7; qc: 45; dbt: 0.0538s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1; ; mem: 1.2mb