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Published: November 3rd 2007
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Militärflugzeuge
in Calama am Flughafen Spontan sind wir, Matthias und ich, eine Woche in den Norden von Chile geflogen.. und es hat sich gelohnt..
Angekommen in Calama, haben wir die größte Kupfertagebaumine, Chuquicamata, besucht und sind dann weiter nach San Pedro, wo wir Freunde von Matthias Annika, Raffael und Jan getroffen haben.. Am nächsten Morgen gings dann um 4 Uhr morgens durch die Wüste los auf 4600m zu den Tatio-Geysiren.. total eindrucksvoll und bitter-kalt bei minus 10 Grad!!
Als die Sonne dann endlich da war wurde es aber auch schnell wärmer. Direkt nebenan waren natürliche heiße Quellen in denen wir dann schwimmen waren-- seehr entspannend und manchmal ein bisi zu heiß! Auf dem Rückweg gabs dann noch das eine oder andere Tier und schöne Aussicht zu sehen. kurz vor San Pedro haben wir dann nochma einen Stop gemacht und sind in einer kleinen Oase durch einen Kaktuswald gegangen.. wunderschön..
Ein bischen erschöpft von dem frühen Aufstehen haben wir uns nachmittags nur noch um unseren Bolivien-Ausflug für den nächsten Tag gekümmert und in den Hängematten vom Hostel rumgegammelt. Achso und natürlich waren wir noch im Archeologie-Museum.. für den kulturellen Teil unserer Reise..
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