Mit dem Touriprogramm ins Favela


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December 13th 2008
Published: December 15th 2008
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Hier der Text zum noch nicht offiziellen Mangueira Thema fuer den Carneval 2009(http://www.mangueira.com.br/) ( e ouvrir samba)
Nach einer Nacht mit wenig Schlaf haben wir uns fuer ein Touriprogramm in der ersten Haelfte des Tages und einen erneuten Versuch, vielleicht doch noch im Favelinha Unterschlupf zu finden, entschieden. Der werte Leser fragt sich jetzt bestimmt, weshalb wenig Schlaf. Und nein, es war nicht der Alkohol oder/und Party. Die Deutschen in unserem Dormitorio haben es richtig krachen lassen, als sie vom Ausgang zurueckgekehrt waren.

Mit dem Bus ging es als erstes Richtung Zuckerhut. Nach den Standard-Touristenfotos und einem spektakulaeren Dschungeltrip auf dem Berg sind wir in ein Taxi Richtung Bahnhof der Strassenbahn von Santa Teresa gestiegen.

Mit der Strassenbahn ging es den Huegel rauf an den selben Ort wie gestern. Gestaerkt mit einem Teller Camarao ao Alho e Oleo im "Zentrum" wollten wir das mit der Pousada im Favela nochmals genau wissen. Wir sind mit unserem "Guide", der respektable 10 Reais pro Person verlangte, erneut zu der Pousada gegangen. Nun haetten sie ein Zimmer frei gehabt, da jemand kurzfristig absagte, aber es war dann leider schon zu spaet um noch alles Gepaeck vor Ort zu bringen. Schade.

Gut, unterdessen haben wir uns auch von dem letzten Abend in Rio soweit erholt, dass wir hier darueber berichten koennen. Es ging - wie nicht anders zu erwarten - noch einmal zu einer Favela. Dieses mal aber mit einer organisierten Truppe und nur an den Rand einer Favela. Dort fand das allwoechentliche (?) Favela-Fest statt. Danach besuchten wir die Samba-Schule Mangueira (vgl. http://www.mangueira.com.br/) bei ihrer woechentlichen Probe... in einer Halle mit 2000 tanzwuetigen Brasilianer. Leider war Simu aufgrund eines entzuendenten Mueckenstichs am Fussgelenk (ja, wiedereinmal die Mueckenstiche und Simus Fussgelenke) nicht faehig den ganzen Abend dem Sambarhythmu zu folgen. Er ging dann auch brav mit dem Guide nach Hause. Lu hingegen hat (nur dieses mal) ueber die Straenge geschlagen und sich zusammen mit Marc bis zum Morgengrauen am Favelafest sozialisiert...
Entsprechend interessant war dann die Reise am naechsten Morgen um 07.00 Uhr nach Recife... aber davon ein anderes mal...

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