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Published: December 14th 2007
English translation: a little further down as usual...
Meine Zeit in Französisch Polynesien war recht kurz. Dementsprechend erlebte ich auch nicht viel, was jedoch auch daran gelegen hat dass ich vor allem eines tat: Meine Füsse hochlagern und ein gutes Buch lesen welches ich von einem Schweizer auf den Osterinseln geschenkt bekommen habe. Aber erst der Reihe nach:
Die Frau von Josef (siehe letzten Eintrag) flog per Zufall am genau gleichen Tag wie ich nach Tahiti. Da ich von anderen Travelern gehört habe dass in Papeete (wo ich um 12Uhr Nachts ankam, ideale Zeit um eine Bleibe zu suchen) die günstigste Unterkunft 70$ kostet nahm ich ihr Angebot dass ich bei ihren Verwandten übernachten könne gerne an. Da ich aber mit dem grossen Rucksack die Kapazität des kleinen Citroens gesprengt hätte musste noch ein Taxi her, welches für die 5-Minütige Fahrt 40$ kostete. Damit hatte ich schon einen ersten Vorgeschmack auf die Preise hier am eigenen Leibe erfahren.
Am nächsten Morgen ging ich mit der Fähre nach Moorea, eine weitere Insel in Französisch Polynesien (welches übrigens alle Inseln mit Meer dazwischen eingeschlossen eine grössere Fläche wie Europa bedeckt) welche nur eine gute Stunde mit der Fähre von Papeete
Sonnenuntertgang/Sunnset
etwas später.
a little lateraus zu erreichen ist. Da angekommen tat es etwas was es nur einmal im Jahr tut wie ich später erfuhr: Es regnete. Nicht so wie fast jeden Tag, sondern so richtig platzregenmässig, nur dass es das etwa 2h lange weiterhin tat. Ich konnte nicht mehr einmal mehr das Ende des Hafenbeckes sehen! So setzte ich mich beim Hafen in das überdachte Kaffee und wartete. Etwas länger. Als ich mich schon beinahe damit abfand, in den Regen zu stehen und etwas zu stöppeln um zum Hostel zu gelangen kam ein langhaariger, schnäuziger Amerikaner an welcher zwei Typen mit Surfboard abholte. Er sprach mich dann an auf was ich warte und meinte dann nur, dass er genau das habe was ich suche (nämlich ein Hostel mit bezahlbaren Preisen) und mich gratis mitnehme. Super Sache! Es war zwar nicht der Ort, welchen ich mir im Bücherladen aus dem Lonelyplanet abgeschrieben habe, aber es passte perfekt!
Zu Fuss erkundete ich dann ein wenig die Insel und war ziemlich alleine auf dem Weg. Aber die Natur hier ist schön, das Grün welches an den scharfkantigen Felsen klebt mit den Wolken war faszinierend. Ebenso die Sonnenuntergänge (siehe Fotos). Weniger toll waren die Ameisen, welche sich
in der Zwischenzeit an meinem frischen Pariserbrot und der Schokolade vergriffen 😞
Nach 5 Tagen fuhr ich wieder zurück nach Papeete um Tahiti noch ein wenig zu erkunden. Da es aber Sonntag war fuhr kein Bus mehr um die Insel und ich sass fest. Auf der Suche nach einem Hostel lernte ich Elad aus Israel kennen (seine
Webpage ). Er begleitete mich auf der Suche. Im Markt (das einzige was offen hatte) waren sie sehr freundlich und hilfsbereit und schenkten uns zum Abschied sogar noch ein paar Früchte. Die angegebene Destination war dann leider nicht wirklich ein Hostel. So setzten wir uns hin und assen ein paar der Früchte. Da hielt eine Frau mit dem Auto neben uns und fragte ob wir das Hostel suchen. Ja! Wo ist es denn? Steigt doch mal ein, es ist gleich da vorne um die Ecke, ich zeig es euch kurz. Hammer, wohl das einzige Hostel in ganz Papeete. Gefunden hätte ich das sonst nie...
Am nächsten Tag unternahmen wir eine kleine Wanderung an einen Wasserfall. Was wir beide nicht wussten, dass es dazu eine Bewilligung braucht. So standen wir vor dem Torwächter und ich meinte mit dem wenigen Spanisch: "Jetzt müssen wir
Ameisenschoggi/aunt & chocolate
Unglaublich, was die Viecher innert weniger Stunden wegfuttern. Hey, die war gut!
Unbelieveable, what work the aunts have done in just a few hours. Hey, it was a good one! wirklich den ganzen Weg zurück?" und machte einen enttäuschten Eindruck. Darauf meinte er dass er nur für heute nur für uns eine Ausnahme mache. Juhuu, so konnten wir unser vorhaben doch noch in die Tat umsetzen. Es war dann zwischendurch doch ein wenig abenteuerlich, da es keinen Weg mehr hatte und wir mehr unabsichtlich durch statt naben dem Bach gingen. Trotzdem erreichten wir noch unser Ziel: den schönen Wasserfall!
Den letzten Tag verbrachten wir noch mit einem Schweden und Japaner an einem schönen Strand. Und so konnte ich richtig ausgeruht den Flug nach Auckland (Neu Seeland) nehmen. Das seltsame war nur, dass ich um 7 am Morgen des 23. abflog und um 12 des 24. ankam, obschon der Flug 'nur' 5 h dauerte... So schnell geht das!
My time in French Plynesia was pretty short. Accoringly I didnt experience this much, what also might be in connection with the fact that I was streching my legs most of the time and read a good book that I got from a swiss guy on Easter Island. But first things first:
By incident the woman of Josef (see last entry) flew to Tahiti the very same day as
Baum mit Vögeln/Tree with birds
Die Vögel permutieren auch immer wieder mal ;)
The birds permute themself from time to time ;)
I did. And because I heard from other travellers that accomodation in Papeete (where I arrived at midnight, the perfect time to look for such) is crazy 70$ so I was glad that she invited me to stay at her relatives place. But because me and my huge backpack were too much overload for the small car we had to take a taxi in addition which cost 40$ for the 5 minute trip. With this experience I got the first impression about the prices here.
The next morning I took the ferry to Moora, another Island in French Polynesia (which covers including all islands with the sea in between more ground than europe!) which is only one hour by ferry from Papeete. As I got there something was happening that does this about once per year as I learned later: It rained. Not the way it usually does almost every day, but real hard, for about 2 hours. I could not even see across the bay anymore! So I seated myself in the shelte of a coffe shop and waited. A little longer. As I almost accepted the fact that I will need to stand into the rain to
catch a ride to the hostel a long-haired, mustached american guy came and picked up two guys with a surfboard. He asked me what I am waiting for and meant that he has exactly what I'm looking for (a hostel with affordable prices) and gave me a lift for free. Cool stuff! It was not exactly the spot that I had looked up in a Lonelyplanet in a bookstore, but it was perfect!
By foot I explored the island a little and was almost alone on the trail. But the nature here is beautifull, the green that sticks to the sharp cliffs with the clouds was fascinating. Alike the sunnsets (see the pictures). Not so cool were the ants which started eating my fresh bread and chocolate 😞
After 5 days I went back to Papeete in order to explore Tahiti a little. But because it was sunday there were no buses around the island and I got stuck in Papeete. On the search for a hostel I learned to know Elad from Israel (his webpage
Webpage ). He then accompanied me on my quest. In the market (the only place that was open at that time) they were very
Blume/Flower
Hab den Namen wieder vergessen...
I forgot the name... helpfull an friendly and even donated us some fruits in the end. But the direction they gave us turned out to be a school and not really a place to stay. So we sat down on the roadside and were eating some of the fruits as a women stopped her car in front of us and asked wheter we were looking for the hostel. Yes! Where is it? Jump into the car, I'll take you there even though it's just arround the corner. Cool, about the only hostel in whole Papeete. Otherwise I would never have found it...
The next day we set off for a small hike to a waterfall. What neither of us knew was that we would have needed a permission to enter the trail. So we stood in front of the doorsmen and I said to him with my few spanish:"Do we really have to go back all the way?" and made a disappointed impression. Then he said that he'll make an exception just for us just this day. Jeeha, so we could do what we have been planing. In some palces it was a little bit adventurous because there was no real trail and
each one of us got unintentionally wet feet because we had to cross the stream in order to get further. Anyhow, in the end we reached our target: The beautyfull waterfall!
The last day we spent together with a swedish and a japanese guy on a nice beach. And then it was already time to leave. The only strange thing was that the plane left around 7am on the 23rd and arrived around noon on the 24th, even though the ride 'only' took 5 hours... That's how fast it goes!
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