Erste Woche im tropischen Norden

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Hallihallo,

wir sind gut in Sydney angekommen und haben endlich wieder Internet! Wir hatten eine tolle Zeit und wissen gar nicht so richtig wo wir anfangen sollen zu erzählen.

Nach dem wir in Cairns gelandet sind hat uns die tropische Luft fast erschlagen. Auch die nette Frau vom Hostel die uns abgeholt hat kam in einem luftigen Sommerkleid angeschwebt. Das Hostel war im Gegensatz zu dem in Sydney ein Traum. Alles sehr sauber, freundliche Leute und Wine and Chees Evening am Freitagabend.
Cairns hat man in 2 Tagen durch. Auch das Stadtbild an sich haben wir dann überall an der Küste wiedergefunden. Eine große Straße, viele Hauptgeschäfte und einige Kreuzungen und Kreisel. Bis auf Brisbane sah so jede "Stadt" aus.
Die WM konnten wir mehr oder weniger gut in Woolshed verfolgen. Wahrscheinlich der beste Ort um neue Kontakte zu knüpfen. Zu mal es auch sehr viele Deutsche dort gab und ich auch einige aus Sydney wieder getroffen hab. In dem Lokal haben wir auch unsere zwei Mitreisenden Eva und Maxime kennen gelernt.
Nach einigen Tagen im Hostel hieß es auch schon ab auf die Straße. Mit etwas Verspätung durften wir unseren Jucy Van abholen und nach dem wir auch die anderen mit Sack und Pack eingeladen haben fuhren wir ab in den tropischen Norden.
Zu meinem Erstaunen habe ich das ganze ohne großen Aufwand geschafft.
Auf dem Weg in den Dschungel haben wir kurze Zwischenstopps in Palm Cove und Port Douglas gemacht.

Immer mit der Befürchtung gleich ein Känguruh oder ähnliches zu überfahren sind wir mit der gebotenen Vorsicht durch den Dschungel getuckert. Dann geschah es, die Situation die wir immer wieder belustigend abgetan haben. Nach einer längeren Mittagspause an einem Strand bin ich wieder auf die Straße und auf die falsche Straßenseite gebogen. Ich habe es auch in den ersten Sekunden nicht realisiert als ein Auto auf mich zu kam. Zum Glück war nur 40 km/h und deswegen konnte ich mit australischer Gemütlichkeit auf die andere Seite lenken.
Nach einigen Nächte am Fluss haben wir uns dann für eine Flussfahrt entschieden. Nicht weit von unserem Schlafplatz mussten wir feststellen, dass es doch sehr viele Krokodile gab.

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NACH DER REISE
Artur ist fleissig und arbeitet schon wieder, aber nur für ein paar Tage.

Wir haben auch schon das Hostel für die letzte Woche hier gebucht. Glücklicherweise ist es nur ein 3er Zimmer und wenn wir dann so nah in der Stadt wohnen können wir auch endlich die ganzen Sehenswürdigkeiten erforschen.

Es war ein schönes Gefühl nach "Hause" in die 48 Burton Street zu kommen. Wir wurden auch sehr warm begrüßt und haben auch unser altes Zimmer wieder.
Es gab leider kein großes Begrüßungsdinner, aber sehr viel warmen Tee! Neben dem Heizlüfter im Zimmer und Tee gibt es nämlich keine weitere Heizquellen im Haus.
Ein PH-Mädel geht eine neue kommt. Olga ist jetzt mit Teresa in einem Zimmer untergebracht.

Damit ihr nicht noch laenger warten müsst, gibts jetzt erst mal ein paar Fotos. Die erzählen ja auch schon eine Menge.

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