HAWAII (OAHU)


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August 25th 2009
Published: September 28th 2009
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HAWAII (OAHU)



Nach all diesem Rummel in den letzten Wochen Australien, freute ich gewiss auf ein paar erholsame Tage Hawaii. Erholsam fing an mit dem ‚Längsten Tag’. Jedenfalls wars der längste Tag den ich bisher in meinem Dasein erleben durfte. Ich flog um Sechs Uhr abends in Sydney los und landete um am exakt demselben Tag am Morgen um Sieben Uhr Fünfzehn in Honolulu. Und das nach einem Neun Stunden Flug. Glücklicherweise flog ich gegen die Nacht und nicht umgekehrt..., ja sonst wäre ich garantiert auf den Felgen gelaufen. So gings vorerst eigentlich noch ganz gut.

Ich hatte von Sydney her in Hawaii keine accomondation, also kein Zimmer, gebucht. Also einfach mal so schauen was es hat war die Devise. Doch ich konnte in Australien nicht mal den Flug einchecken ohne Reservation. Wiedermal ne flotte Lady hatte mir gesagt; ‚Sie können nicht in die USA reisen, ohne dass Sie was gebucht haben. Gemäss den Bestimmungen....’ bla, bla, bla... und dann sah ich nur noch ihren Mund sich bewegen. Die inner Stimme sagte mir; ‚Oh meine Güte, schon wieder so ne - new management - abgerichtete Schöpfung Gottes!’ Und dann zeigte Sie auf die andere Seite der Check-In Halle und
Aloha in Hawaii !Aloha in Hawaii !Aloha in Hawaii !

Tatsächlich!
meinte; ‚Dort drüben ist ein gebührenfreies Internet. Buchen Sie ein Zimmer, dann können Sie einchecken. Zeit haben Sie noch genung bis zum Bording’. Umpf, aber hallo...!

Aber was willst de tun... Also bin ich mal an diesen Terminal und hab mal auf ‚accomondation Honolulu’ gegooglet. Ich hab n backpackers schnell gesehen, das Beachside Hostel in Waikiki, doch mit dem Buchen wollte es irgendwie nicht aufs erste klappen. Also hab ich die Adresse auf meine dementschprechende Behördenkarte übertragen. Ich bin wieder zum Check-In geeilt. Und siehe da, die Lady war verschwunden. Ja soll ich jetzt nochmals hinter den vierzieg Leuten anstehen...? Also hab ich mich beim Kolleschen einfach vorne reingeschummelt. Auch der hat meine Sache mitbekommen und auf meine Frage hin ob es wirklich ne Buchung braucht und nicht einfach die Adresse reiche damit die Behörden dort wissen wo du zu finden bist, hat er diese Frage nicht mit einem Nein beantwortet, aber zumindest mit nem Kopfschütteln in meinem Sinne geantwortet. Also, geht doch.

Durch die Zölle war das gar kein Problem. Die Aussies haben mich raus gelassen und die Amis haben mich reingelassen. Also gings los, mit dem Taxi ne Unterkunft suchen. Der Taxichauffeur wollte gar nichts wissen von teuren und preiswerteren Hotels, da er diese ja nie selber buche. Also habe ich mich auf gut Glück bei diesem Beachside Hostel, da es eine vorzügliche Lage ist, mit dem ganzen Pagage, eine Vollpackung von ca. 25 Kg, dort absetzen lassen. Wie kanns sein, die hatten was frei. Dank der weltweiten Wirschaftskrise hätten sie, so sagten die girls an der Rezeption und so auch der Taxi Mensch, einfach weniger Touristen. Weniger Amis und daneben hauptsächlich auch weniger Japaner. N Doppezimmer für 35 Dollar in der zweiten Strasse nach der Promenade an der weltberühmten Waikiki Beach..., ned schlecht. Ok. Die Küche, WC und Bad mussten noch mit nem anderen Doppelzimmer geteilt werden. Ebenso nicht die neuste Einrichtung wars, aber auch nicht schlecht. Es war in meinem Budget und meinem Gewohnheit entsprechend.

Aber dort, in nem backpacker, waren natürlich viele Junge. In einem Alter wie die meisten backpacker halt sind. Somit wurde am Abend halt auch etwas gefeiert und es war nicht gerade leise, so zwischen zwei Wohnblöcken... da schallt es halt. Es ist daher wiedermal wie überall, einfach ein Kompromiss den man eingehen muss. Mein Zimmernachbar in der ersten Nacht war ein Deutscher. Ein junger Soldat, der vor nicht
Aber alles der Reihe nach...Aber alles der Reihe nach...Aber alles der Reihe nach...

Ohne Hotel Buchung, es war ja noch Morgen früh, gings rein nach Honolulu. Waikiki here we're coming!
allzulanger Zeit in Afganistan stationiert war. Wir hatten wirklich n interessantes zu berichten. Da ich ansonsten mit Menschen dieser Gattung nicht viel gemeinsam habe, hat hier die die kommunikative Waage ihre Ausgeglichenheit schnell erreicht. Somit brauchte ich nicht weit zu gehen. Nähmlich nur um die Ecke in den nächsen ABC shop, n paar drinks kaufen und sich dann bei einem guten Gespräch aufm Balkonsitzen ausm Kühlschrank zu bedienen. Ist ja fast wie zuhause.

Nach ner eher schlecht als recht durchgeschlafenen Nacht, bin ich dann am nächsten Tag die Umgebung etwas abchecken gegangen. N Spaziergang in Honolulu und Waikiki Beach. Das Klima war schon anders als in Cairns, aber vorallem anders als in Sydney. Es war feucht. Wirklich feucht! Da war ich froh mich im Meer kurzerhalb abkühlen zu können. Doch diese Waikiki Beach ist massiv voll mit den sonnenhungrigen Touristen. So was bin ich mir einfach nicht mehr gewohnt. Und nicht nur das, es wiederstrebt sich in mir... Für mich müssen Ferien nicht zwingend an ner beach oder im warmen Klima sein. - Was habe ich dann in den letzten Monaten gemacht, hu....? -

Ich merkte aber immer mehr das ich einfach auf den Felgen war. Man kann
Und hier an der welberühmten Waiki BeachUnd hier an der welberühmten Waiki BeachUnd hier an der welberühmten Waiki Beach

In der zweiten Strasse hinter der Promenade habe ich ein Doppelzimmer für 35 Dollar gefunden. Ned schlecht...
ja nicht sagen dass ich irgendwie ‚Stress’ gehabt hätte, aber irgendwie so mit der Wärme, Reisen, immer wieder was neues, neue Orte etc... Ja, das kann schon an den Kräften zerren.

Also habe ich auch am zweiten Tag, von den nur vier Nächten die ich auf Hawaii hatte, nicht wirklich was gigantisches unternommen. Da wär das auf der östlichen Seite der Insel liegende ‚polynesische Zentrum’ gewesen, das ne Möglichkeit gewesen wäre zu besuchen. Das ist eine Art ‚Nachbau’ sämtlicher Kulturen die in Polynesien leben. Also den Inseln im Pazifik. Es sei sehr interssant, voallem die Abend Show, meinten einige Hostel Bewohner. Oder eben, natürlich ‚Pearl Harbour’ besuchen, das wär doch auch noch was. Da kann man die von den Japanern im Zweiten Weltkrieg versenkten Fischkutter, äh..., die Kriegsschiffe bestaunen... Doch Militär und Krieg ist eh nicht mein Ding, da schaue ich mir das lieber auf der Leinwand an. Ne, die Zeit war einfach zu kurz, da muss man Prioritäten setzen.

Also habe ich erst mal n Bier getrunken. Eh ja, manchmal muss man eben sich dem Wichtigen widmen...! Somit wär also bestätigt dass das Lied ‚Es gibt kein Bier auf Hawaii...’ ein absuluter Schwachsinn ist, oder der Texter
Immer irgendwelche Wolken rum...Immer irgendwelche Wolken rum...Immer irgendwelche Wolken rum...

Aber warm und feucht. Diesmal nicht Cairns Trockenzeit. Es ist wirklich, wirklich feucht...
ein Alkoholiker war.
Tatsache ist aber, dass ich in den ersten zwei Tagen, oder zwei Nächten, bis auf dieses Bier, gar nicht aus war. Nie im Ausgang. Es scheint dass auch ich älter werde... (der englische Begriff ‚drink’ muss nicht zwingend Alkohol meinen...). Und der Zufall wollte es, dass da gegenüber gerade so ein Motoradvermietungsgeschäft war. Ein kleiner, feiner amerikanischer shop, welche nur Harleys draussen stehen hatten. Also habe ich doch da mal n Auge reingeworfen.

Ich hatte wirklich nur EIN Bier gehabt, nicht die Bar leergesoffen, musste ich mir eingestehen, dass das doch schon seinen Reiz haben muss auf so nem Teil um die Insel zu rattern. Bisher bin ich auf meiner Reise ja keinen V-Twin Cruiser gefahren. Nur die Boxer Zweizylinder aus München. Da ich schon längere Zeit geliebäugelt hatte in Californien so n Teil zu fahren, und da diese dort preislich erschwinglich sind im Verhältnis zur Schweiz und auch Australien und New Zealand, war das grad ne Chance das Zeugs auch mal zu testen. Ja, und so kam es dass ich mir gesagt habe ‚warum nicht?’, warum verbraten wir die 200 Dollar für 24 h Harley Davidson fahren nicht. Ein Anderer, oder ich an einem anderen
Diese Beach haut mich wirlich nicht vom Hocker...Diese Beach haut mich wirlich nicht vom Hocker...Diese Beach haut mich wirlich nicht vom Hocker...

Na ja, hab ja schon das eine oder andere gesehen. Aber die Bunker für die reichen Amis, das ist was spezielles...
Tag, hätte dieses Geld ganz gut im Ausgang ausgegeben! Ich will ja hier keine Namen nennen, aber ich erinnere mich an eine Taxifahrt von Andermatt nach Rotkreuz... 360 CHF und mein Auto war auch zuhause! Auch solche idiotischen Sachen hats bei mir auch schon gegeben. Also konnte ich dies beruhigt buchen.

Somit bin ich am nächsten Morgen die fast neue 2009 er Rocker C abholen gegangen. Diese ‚Rinehart’ Auspüffe..., mann hat das Teil gedonnert. Der grossvolumige Motor unten drin mit dem gewaltigen Drehmoment, das war ganz, ganz schön cool.
Also bin ich los, direkt auf den freeway. In Hawaii muss man gemäss Gesetz keinen Helm tragen. Sogar auf dem freeway ists erlaubt ohne zu fahren!
Zum einen kann man das nicht anders betitteln, als einfach ‚geil’, doch zum anderen..., na ja, da ich ca. eineinhalb Jahre zuvor mit dem Montainbike an einem Freitag der 13. auf dem riesig offenen Freiburger Seeland n Unfall gehabt habe.... Mit nem zehn jährigen Knaben ums Eck eines Maisfeldes Kopf auf Kopf zusammen gestossen bin... Well, noch lange nach diesem Ereignis habe ich mir oft beim Velo oder Motorradfahren überlegt, welche Gegenstände die mir auf der Strasse entgegen kommen, weichere Materialien sind als mein Schädel. Da gibts nicht viel... Und nun das hier. Da sitze ich auf ner Harley und donnere mit mehr als 70 Meilen ohne Helm über den freeway! Die Sache im Seeland hatte mit Gehirnerschütterung und Schädelbruch geendet. Letzters zum Glück nicht bei mir, da ich n Velohelm auf hatte. Aber hier..., was kann hier alles passieren ohne so ne Blechschale aum Kopf...!? Somit ist wirklich Vorsicht die Mutter der Porzelankiste....

Ich bin also von Honolulu auf diesem breiten freeway H3 gegen Osten gedonnert, welcher quer durch diese Insel Oahu geht, und wahrscheinlich mal für militärische Zwecke gebaut wurde weil beide Seiten der Insel eine Army Base haben, so hat mir zumindest ein Einheimischer gesagt. Der Betonwälzer geht durch ein enges, von beiden Seiten durch steile, grüne Berge flankiertes Tal. Leider, leider hielten sich die warmfeuchten Wolken zu dicht daran auf, so das die Sicht nicht wirklich optimal war. Doch dann schlüpft man durch ein Tunnel, und ..... e voila! Als ich dieses Tunnel verlies, die schönste offene blau - grüne Sicht die ich je erblickt hatte bei strahlendem Sonnenschein. Mit Grün bewachsene Felsberge, oder wie man diese emporragenden Massive auch immer betitteln will, und dahinter die Blaue See und der blaue Himmel. Just awesome!

Ich habe in Kailua dies dann erstmal verdauen müssen und n Blick zurückwerfen, konnte ja nicht dauernd während dem fahren... Doch da der Appetit auf mehr den Sättigungsgrad noch lange nicht erreicht hatte, startete ich den Weg entlang der Kaneohe Bay nach Norden um die Insel. Es war der Hammer. Grün, blau, grün, türkies, blau, grün, weiss, türkies, blau, grün, weiss.... usw. Doch je höher ich gegen Norden kam, desto flacher wurden die Berge und desto blasser wurde auch das Grün der Hügel. Es verwandelte sich soger in braun. Wo es keine hohen Berge hat, stehen die Wolken auch nicht an und die Farben spiegeln sich somit noch schöner. Doch die bergige Landschaft hier gefällt mir persönlich am Besten.

Ich bin in Haleiwa im Norden noch soweit gegen Westen wie es möglich war und dann wieder zurück. Auch dort kann man nicht bis ganz hinaus. Genau. Wieder Militär. Und das andere ist, wenn man von Honolulu an der Westküste rauffährt, das kann man bis man auch auf die militärische Zone stösst, ist aber nicht empfehlenswert. Warum? Dort seien ‚hairy people’ so hat mir der Vermieter des bikes gesagt. Die haarigen Leute? Da konnte
Und ne alte Road King...Und ne alte Road King...Und ne alte Road King...

So was hab ich mir schon länger angelacht. Wär cool so was in den Staaten zu fahren...
ich mir keinen Reim draus machen. Also habe ich nachgehakt was er meine... Die Homosexuellen! Tja, das wurde mir in meinem Cambridge Kurs in NZ nicht beigebracht... (den Ausdruck meine ich...)
Also habe ich diese Seite der Insel..., einfach auf der Seite gelassen. Ich bin dann wieder zurück gegen Honolulu.

Ja was denn!? Mit mehreren Stopps wars erst zwei Uhr...!? Also hop, wieder auf die H3 an die Ostküste und dann unten rum. Den südlichen Teil noch sehen. Und das war ja fast noch schöner...
Es war einfach brilliant. Ich möchte das euch ebenfalls gern gönnen... Mit nem heissen Ofen ohne Helm durch das heisse Klima cruisen. Ebenso aber werdet ihr mir wohl für diese Aussage auch den Sonnenbrand den ich mir eingefangen habe, trotz eincremen mit Schutzfaktor 30, gönnen. Na ja. Ich nehme das in Kauf.

Und noch was, wenn wir schon auf der persönlichen Ebene sind... Pia! Ich kann dir sagen, es war ‚multikulti’ wie du mir das prophezeit hast. Ich, ein Zentralschweizer mit nem linguistischen Einschlag von Berndeutsch versuchend sich in der angelsächsischen Sprache, mit dem Hawaiihemd was eigenlich ein Balihemd ist, auf ner Harley Davidson in Hawaii... und hinten drauf n hula girl.... Also
Sogar geheiratet wird hier...Sogar geheiratet wird hier...Sogar geheiratet wird hier...

Da ich ha in NZ, AUS und IND versagt habe und keine Eingeborene gefunden habe.... Hier hätte ich noch ne Chance n Hula Girl zu finden...!
bis auf letzteres ist alles wahr. Ich hab auf ne vollschlanke Amerikanerin verzichtet und hab nach der Umrundung des Südteils, den neuen Zimmernachbarn, wie könnts auch sein... ist ja wieder n Deutscher, abgeholt und bin mit ihm hinten drauf nochmals um den Südteil der Insel. Bei den Polinnen war ich mir nicht so sicher... Du weisst ja; ‚Fahren Sie in Urlaub nach Polen, ihr Auto ist schon da...!’
Das bike habe ich am nächsten Morgen wohlbehalten wieder zurück gebracht. Ja behalten hätte ich das gerne, aber wie damit übers Wasser nachhause....?

Weiter dann, es war ja schon mein letzter Tag auf Hawaii habe ich auch dann nicht mehr viel angestellt. Es lag ja wieder n neuer Schritt vor mir. Schade dass es für Hawaii nicht länger reichte. Zu dumm auch, das mit dem Woobadda Creek. Schon alleine die BMW abschleppen, was das kostete, das hätte schon ne wunderbare Woche Hawaii gegeben. Da hätte ich wirklich die geplanten zwei Wochen geniessen können und ein Trip auf Big Island oder Maui noch machen. Aber jetzt ists halt anders gekommen. Ich denke es gibt immer noch das eine oder andere Abenteuer zu erleben, bis ich den Kirchturm von Emmen, Murten oder Lyss
Doch ich hab nur vier Nächte bzw. Tage Zeit....Doch ich hab nur vier Nächte bzw. Tage Zeit....Doch ich hab nur vier Nächte bzw. Tage Zeit....

Das ist doch Grund genug als Entschuldigung, oder?
wieder sehe...

Demnach nun, Inlandflug ist angesagt. Es ist Zeit die Zelte schon wieder abzubrechen und meinen letzen Flug anzutreten. Jedenfalls den letzen den ich in der Schweiz gebucht hatte. Mal schauen ob das wie im Song simmt: ‚It never rains in southern California!’

Aber vorerst eher in northern California, denn dort habe ich noch ein Projekt zu realisieren....





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Direkt am Strand in diesen Luxus HotelsDirekt am Strand in diesen Luxus Hotels
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Schön mit Pool und ein 'Diener' der dir (fast) jeden wunsch vom Gesicht abliest... Ne. Nicht für mich. Ich muss raus!
Mit nem Motorradl gehts dann rund um die InselMit nem Motorradl gehts dann rund um die Insel
Mit nem Motorradl gehts dann rund um die Insel

Und was für eines. Ne gemietete Harley Davidson 2009 Rocker C 98cuinch (1584ccm)
Wenn die Wolken um die Berge sich verziehen...Wenn die Wolken um die Berge sich verziehen...
Wenn die Wolken um die Berge sich verziehen...

...dann kommt eine Farbenpracht zum Vorschein die ich wirklich noch nicht gesehen habe.
Mit dem Baby der beach entlang donnern...Mit dem Baby der beach entlang donnern...
Mit dem Baby der beach entlang donnern...

Und das ganze ganz legal ohne Helm! Wo findet man denn eine solche Freiheit noch?
Diese grüne Felswand im Hintergrund...Diese grüne Felswand im Hintergrund...
Diese grüne Felswand im Hintergrund...

...ist wirklich eindrücklich. So auch wie die christliche Religion überall auf der Welt 'freiwillig' eingeführt wurde...
Und Oahu ist ja stark bewohnt...Und Oahu ist ja stark bewohnt...
Und Oahu ist ja stark bewohnt...

...im Vergleich zu anderen Inseln Hawaiis...
Ups! Zwei polnische Girls....Ups! Zwei polnische Girls....
Ups! Zwei polnische Girls....

Schnell zum Motorradl, bevors weg ist....


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