Advertisement
Published: February 12th 2007
Edit Blog Post
Auf dem Kreuzer
ein Studi und ich im Hafen Das war eine unglaubliche und unwiederbringliche Möglichkeit mal tiefe Einblicke als Ziviler in die Marine zu bekommen. Nun, das mag wohl möglich sein, wenn man in seinem eigenen Land unterwegs ist, aber bestimmt nicht, in einer völlig fremden, westlichen Nation, die man nicht einfach mal mit ein paar Mäusen bestechen kann. Umso bestechender war, einmal auf einem richtigen Kreuzer Manöver zu fahren bis zu 30° Schrägneigung, über Strategie und Hilfsmittel der Seeüberwachung und Bekämpfung von Schmuggel aus erstklassiger Hand zu erfahren, und am eigenen Leibe mal richtige Technologie zu spüren. Hunderte Tonnen volle Fahrt voraus... rückwärts... Mann über board... Schiffsicherung.... 3h auf hoher See unter der Canadischen Marine. Warum? Um die Canadier für ihren Job zu begeistern. Und das alles von mit studentischen Kontakten organisiert. - Was ich nicht abkonnte, waren die blutjungen Kadetten, jeder einmal ne Waffe in der Hand zu halten, die ich nach fünf Minuten verstand und sicherlich jeder zehnjähriger Junge. Aber wie lange jemand braucht um zu studieren oder überhaupt, um die Kugel wieder aus einem geschundenen Leib rauszupuhlen. Auch ein Professor über die strategische canadische Behauptung kanadischer Gewässer (man muss da aber auch dagegen halten, das zehnfache haben dann auch die Amerikaner...) Was mich nach
Und los geht's
Sicht auf Nordvancouver im Hafen, das Wetter noch etwas mies wie vor wundert, die Offenheit seine Religion auszuführen, das Sikh ihre Tracht der religiösen Glauben unverhehlt in der Ãffentlichkeit im Dienste nachgehen dürfen. Das spricht sehr für das kanadische Verständnis aus Toleranz und gegenseitiger Anerkennung. Auch wenn es in anderen Bereichen noch etwas habert.
Advertisement
Tot: 0.109s; Tpl: 0.01s; cc: 7; qc: 45; dbt: 0.0252s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1;
; mem: 1.1mb