Auf Umwegen ins Glück

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Der Tag startet verheißungsvoll mit einem tollen Frühstück im Hotel. Die Qualität der Lebensmittel ist wunderbar und Dank der "Stück für Stück" Bedienung der Hausherrin (bei JJ) und der Tochter (?) bei mir, nehmen wir auch nicht mehr, als wir wirklich brauchen - man will ja schließlich nicht verfressen wirken... 😉

Für heute steht eine kleine Wanderung an: fast 20 KM geht es erst zur Burg Arco, von der aus es einen tollen Blick ins Tal gibt und dann durch das Hinterland nach Linfano, ehe es zurück nach Riva del Garda geht.

Wir starten durch Felder voll Obst und Weinreben und die Sonne scheint uns ins Gesicht: das riecht schon sehr nach Urlaub. Dann geht es durch die niedliche Altstadt durch Olivenbäume hinauf zur Burg Arco - oder besser gesagt zu deren Fuße. Dort gibt es erst einmal eine Stärkung in Form von einem Aperol Spritz und dann folgt auch schon der Abstieg, aber da man sich ja auch damit in Hamburg inzwischen auskennt, ist das natürlich gar kein Problem. Wieder im Tal gönnen wir und ein herrliches Haselnusseis, ehe wir dem Flusslauf folgend dann doch recht leergepumpt in Linfano ankommen und uns auf ein Kaltgetränk und etwas zu Essen freuen - aber weit gefehlt in Linfano gibt es nur einen Campingplatz und eine große Wassersportschule - also dackeln wir weiter bis nach Riva del Garda und kommen mit etwas verhagelter Laune in dem Restaurant an, welches angeblich gut sein soll, sich aber eher als unterdurchschnittlich entpuppt. Egal - so fertig wie wir sind hätten wir alles gegessen. Frisch gestärkt geht es an den Rückmarsch und dann genießen wir endlich irgendwann das noch nicht ganz gekühlte Bier auf unserer Terra

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