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Published: August 4th 2009
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Die Uhr tickt unaufhaltsam meiner Abreise entgegen. Umso näher sich der Zeiger Richtung 16.00 bewegt, umso mehr steigt meine Vorfreude.
Vielleicht hat sich Napoleon so gefühlt, als er endlich zu seinem Italienfeldzug aufbrechen durfte, wohl wissend, dass er eignentlich den Österreichischen und Sardischen Truppen zahlenmäßig unterlegen war. Doch durch geschickten Einsatz seiner Kräfte und Fähighkeiten, konnte er nach nur wenig Wochen, siegreich die Österreicher aus Italien vertreiben; Ein Meilenstein seiner Karriere.
Mir gefällt dieser Vergleich, auch wenn er weit hergeholt erscheint. Doch wie Napoleon, haben wir drei Phil, Roald und ich uns auf die bevorstehenden zahllosen, fast aussichtlosen Herausforderungen gut vorbereitet. Auch Kames Ansage von Schmerz und Erschöpfung, kann unser Vertrauen in unsere Fähigkeiten nicht schmälern und Entschlossenheit wird uns, an unser Ziel tragen.
Gewillt unsere Körper bis an ihre Grenzen heranzuführen warten wir gespannt auf unsere Abreise, wie Gladiatoren in der Arena, gewillt für die tosende Menge ihre Leben zu opfern!
Beten wir, dass wenn wir von der Gnade unseres Gegners abhängen, wir den Daumen nach oben erhalten, um uns noch einmal im Kampf beweisen zu können.
Ganbatte
God's Speed
und im Sinne des Gedankjahres 1809
"Mander es isch Zeit!"
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carwom
non-member comment
BaBa
Warum denn nicht gleich ein Vergleich mit Cäsar: Veni, vidi, vici :-)