Arugam Bay - Chillen und Surfen


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September 5th 2015
Published: September 6th 2015
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Sommer, Sonne, Strand. Arugam Bay ist echt erholsam, wir verbringen die Vormittage und Nachmittage in der Bucht mit Wellensurfen. Während der Mittagszeit wird die Sonne zu heiß, wir sitzen dann meist im Restaurant vom Water Edge und entspannen bei Currys, Roti und Eiskaffee. Von unserem Hotel hat man einen wunderbaren Überblick über die Arugam Bucht und Surflokation am Kap. Am Wochenende versammeln sich hier die Einheimischen um zu Baden und um den mehr oder weniger guten Surfern aus aller Welt zuzusehen. Gebadet wird mit voller Bekleidung, die Gegend hier ist stark muslimisch geprägt. Der Surfergemeinde tut das aber keinen Abbruch, alles ist sehr sehr relaxed. Für etwa 5€ am Tag kann man ein Surfboard mieten. Gleich am ersten Tag wurde eines ausgeliehen und Aaron trainiert fleißig. Motivation ist alles. Von seinem Urlaubsgeld macht er 1.5h Surfkurs. Mit dem Tuk-Tuk und zwei Surfboards auf dem Dach geht es zum Elephant Rock, einem Surfspot etwa 20min von Arugam entfernt. Die Trockenübungen am Strand sind nicht so Aarons Ding. Im Wasser fühlt er sich deutlich wohler und schon beim zweiten Versuch steht er erfolgreich auf dem Brett und surft eine Welle. Scheint ein Naturtalent zu sein. Nachmittags treffen wir am Strand gelegentlich eine Familie aus München. Ihr Sohn und Aaron sind im Wasser gemeinsam unterwegs. Surfen ist recht anstrengend und nach 2-3 Runden ist Aaron meistens ausgepowert. Er liegt dann auf seinem Board in den Wellen und döst vor sich hin. Gegen 18 Uhr geht die Sonne unter, man kann in der Dämmerung noch etwas schwimmen. In den letzten zwei Tagen sind die Wellen etwas abgeflaut, auch Annett hat jetzt eine Chance zum Schwimmen „ohne nass zu werden“. Abendessen gibt es wie in vielen Backpackerorten in allen Variationen. Die letzten drei Tage hatten wir indisches Tandoori, Thai Curries im „Siam View“ und gestern gegrillten Thunfisch. Aaron verträgt alles wunderbar, auch an Chilli hat er sich inzwischen gewöhnt und ist stolz möglichst scharf zu vertragen. Generell ist das srilankische Essen aber nicht so scharf wie in Südindien.


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